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Aktualisiert: 21. Juli 2025


»Wir dürfen aber doch unser Frühstück nicht ganz vergessensagte Mutter Akka; damit breitete sie die Flügel aus und flog eilig davon. Der Dalälf Freitag, 29. April An diesem Tag bekam Nils Holgersson den südlichen Teil von Dalarna zu sehen.

Der Nebel war rötlich-weiß, wie frisch gemolkene Milch, halb durchsichtig, so daß man spöttisch lachende kämpfende Drachen, gepanzerte Wundertiere, Gespenster in Laken hervorscheinen sah. Am Himmelsgewölbe breitete sich eine einzige dunkelblaue Wolke schwerfällig aus.

»Was starrst du mich denn so anschrie das Junge. »Hörst du nicht, daß ich etwas zu essen willAkka breitete die Flügel aus und flog rasch zu dem kleinen See hinunter; kurz darauf erschien sie wieder im Adlernest mit einer Forelle im Schnabel.

Im dunklen Bühnenausgang erschien die Rote Wolke und blieb zurückweichend stehen. ,,Und frei erklär ich alle meine Knechte!" rief er und breitete die Arme aus. ,,. . . Vorhang." Sein Mund blieb offen, rund und schwarz. ,,Du, der Streberle hat uns ausspioniert und will uns verrat." Alle redeten auf ihn ein. ,,Ja, es ist ohne Beispiel, wie sie's treiben!" ,,Was ist ohne Beispiel?"

Ich habe es alles durchgelebt in den paar Minuten und dabei das Gefühl gehabt, ich sei selber schuldig, so daß ich nun schon ein bißchen weiß, wie es ist, wenn man ein schlechtes Gewissen hat im UnglückSie breitete wie zur Entsühnung ihre Arme aus und hob die beiden und auch das Gesicht der vollen Sonne entgegen, wie um sich dem Licht wieder in die Arme zu werfen, das sie einen Augenblick verleugnet hatte.

In bläulichem Dufte breitete sich jetzt die Felsenkette der Hochlande düster vor uns aus; mühselig erklommen wir ein paar ziemlich hohe Berge, über welchen noch höhere drohten. Der Weg senkte sich wieder etwas, die Berge zogen sich zurück und begrenzten ein liebliches Tal, belebt von dem schönen Strome Tay, an dessen Ufern die Stadt Perth erbaut ist.

Es war gar keine alte Großmutter in der Hütte; das Mädchen log uns etwas vor. Martino breitete das Stroh an die Erde, und Marinina, furchtsam und müde, legte sich gleich, mit dem Gesicht, über das sie noch ihre Schürze deckte, gegen die Wand gekehrt, nieder und rührte sich nicht.

Sie breitete also, wie es bei Totenmahlen ihres Volkes gewöhnlich, ihren Schleier über einen Feldstein aus, setzte zwei Becher und zwei Teller darauf, brach ihr Brot für beide, goß Wein in beide Becher, stieß mit den Bechern an, leerte den ihren und schüttete den Becher des Toten in den schwimmenden Bach, der sich in geringer Entfernung von dem Hause in die Schelde verlor.

Auf einmal hatte sie begriffen. „So eine Gemeinheit!“ rief sie entsetzt. Über Käthchens Mienen breitete sich ein Lächeln des Genusses aus. Diederich seinerseits wehrte beteuernd ab. Guste streckte den Finger aus gegen Käthchen. „Das habt ihr Mädchen euch ausgedacht! Ihr seid mir neidisch wegen meinem Geld!“ „Pöh“, machte Käthchen. „Dein Geld wollen wir überhaupt nicht, wenn so was dabei ist.“

Indem er noch sprach, umdunkelte sich der schon trübe Himmel noch mehr, die Gewölke nahmen gegen die Stadt ihren Lauf. Eine Fahne wehte plötzlich vom Gipfel der Piramide, das Zeichen für sämmtliche Arbeiter an ihr Werk zu gehn. Nun währte es kaum zwei Minuten und das weite Gezelt breitete sich über die Tempel und Häusermassen hin.

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