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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Mit süßem Lächeln grüßte er die Prinzessin, die entsetzt auf ihn blickte, denn sein faltiges, gelbes Gesicht trug einen listigen, unheimlichen Ausdruck. Er drehte sich zu dem Volke, breitete die Arme aus, als wolle er es segnen und reichte dann dem Kanzler die Hand. »Wohl dem Lande, das einen solchen Wächter hat,« rief er. »Ihr seid der Mann, den ich mir zur Seite wünsche.
Frische norwegische Blumen. Er wurde zu Mary hinaufgebracht, sie wollte ihn sehen. Das ganze Haus war von Blumenduft erfüllt, mitten im Winter; der Hauch der Liebe breitete sich über die Schlummernden. Sie war nicht unten; sie mochte die Särge und die Blumen und die Vorbereitungen nicht sehen. Unten in den Zimmern wurden denen, die weither kamen, Erfrischungen gereicht.
Die Bibel legte er behutsam wieder an ihren Platz, breitete das Tuch darüber und machte den Deckel zu. Im Grunde war er so klug wie zuvor, oder vielmehr nur noch neugieriger. "Du liest doch nicht etwa den Leuten da unten aus der Bibel vor?" fragte er. Ole Tuft errötete. "Doch manchmal " "Wem denn?" "Ach, den Kranken. Aber oft komm' ich ja nicht dazu " "Zu den Kranken gehst Du?"
Da brauste die Arbeit und legte sich niemals schlafen. Die Hochöfen erloschen nie. Für ihre schwelende Glut gab es keine Feierstunde und keinen Alltag. Sie waren wie das Symbol der ewigen Hitze, die in geheimnisvollen Tiefen am Herde der Mutter Erde brodelt. Im hellen Morgenlicht breitete sich vor den Augen des Herrn das Stück Welt hin, darüber er der Gebieter war.
Die Erscheinung breitete ihren dunklen Mantel einen Augenblick vor ihm aus wie einen Fittich; und wie sie ihn wieder wegzog, sah er ein taghelles Zimmer, in dem sich eine Mutter mit ihren Kindern befand.
Er hatte ihr nämlich gesagt, das leere Bett neben seinem sei Mutters, und sie fragte beständig, ob Mutter nicht bald komme. Sie könne nicht kommen, sagte er; sie liege da draußen und fröre. Das führte schließlich zum Ziel. Sie breitete selbst die Blumen über die Grabstätte und ließ sie liegen. Auf dem Heimweg wiederholte sie mehrmals: "Jetzt friert Mutter nicht mehr."
Der Prinz war bald wieder ganz gesund; er pflegte den Baum mit einer unbeschreiblichen Liebe und Sorgfalt; auch wuchs dieser und breitete sich aus zu aller Freude. Einstens setzte sich der Prinz abends neben dem Baume auf sein Ruhebett. Alles war ruhig im Schloß, und er entschlummerte in tiefen Gedanken.
Und als er den Däumling gewahr wurde und das Geschnatter der herbeieilenden Wildgänse hörte, breitete er rasch die Schwingen aus. »Sage Akka, ich hätte nicht erwartet, sie oder irgend jemand aus ihrem Gefolge hier draußen auf dem Meere anzutreffen!« rief er; und damit flog er stolz und majestätisch davon.
Da stieg ein kleines weißes Wölkchen aus dem Kästchen empor, breitete sich dann aus, erhob sich und schwebte langsam über das Meer der Richtung zu, wo sich der Palast der Meereskönigin befand.
Da schrie der junge Gänserich: »Wartet, wartet, ich komme mit!« Er breitete seine Flügel aus und hob sich empor. Aber er war des Fliegens zu ungewohnt und fiel wieder auf den Boden zurück. Die Wildgänse mußten jedenfalls seinen Ruf gehört haben. Sie wendeten sich um und flogen langsam zurück, um zu sehen, ob er mitkäme. »Wartet! Wartet!« rief er und machte einen neuen Versuch.
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