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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Über der Wipfel Hin- und Wiederschweben Wie's Atem holt und voller wogt und braust Und weiter zieht und stille wird und saust. Über der Wipfel Hin- und Wiederschweben Hoch droben steht ein ernster Ton, Dem lauschten tausend Jahre schon Und werden tausend Jahre lauschen ... Und immer dieses starke, donnerdunkle Rauschen. An Gott.

Der Wind hat sich verstärkt, die See braust, und der Regen trommelt auf dem Dache. Ich habe in der Nacht nicht geschlafen, sondern bin in meinem Wettermantel hinunter an den Strand gegangen und habe mich dort auf einen Stein gesetzt. Hinter mir war in Dunkelheit und Regen der Hügel mit dem grauen Haus, in dem die kleine Asuncion schlief, meine kleine Asuncion!

Diesem Blicke fehlt nichts zur vollen Harmonie. Hier braust der Lärm der Welt und murmelt der Friede der Einsamkeit man hört die Stimmen von Millionen von Menschen und auch die Stimme Gottes. Dort liegt eine Weltstadt unter den friedlichen Zypressen des Père-Lachaise gebettet.

Man durchfährt den nördlichen Teil der über 50 Kilometer langen Bai, läßt das Goldene Thor links liegen und geht nach einstündiger Dampferfahrt auf die Eisenbahn über. Drei Stunden braust der Zug durch die freundlichen Thäler der Küstengebirge, mit viel Weinbau, zuletzt im Thal des Russian River, der seinen Namen von früheren russischen Ansiedelungen führt.

Ovation Stelle dir, lieber Leser, vor, wie schön, wie zauberhaft das ist, wenn eine Schauspielerin, Sängerin oder Tänzerin durch ihr Können und durch die Wirkung desselben ein ganzes Theaterpublikum zu stürmischem Jubel hinreißt, daß alle Hände in Bewegung gesetzt werden und der schönste Beifall durch das Haus braust.

Über die Steinhalde lief ich sonst, heute wurde mir das Atmen recht schwer! Nun gings durch den Wald über Sturzbäche, höher und höher, bis der Weg nur als schmales Band an der schroffen Felsenwand des Waxensteins entlang führt. Tief unten braust und schäumt der Höllentalbach. O, ich kenne noch keinen Schwindel, findet meine Sohle nur einen Fuß breit Erde, so stehe ich sicher!

Hoch braust ein Krieg durch Flandern, Dort muß gewürfelt sein, Die Werbetrommeln wandern Um Jülich und Bei-Rhein. Nach Spanien über die Schelde Zieht gleißender Heerestrab; Herr Christ, hilf allen zu Gelde, Uns beiden gib ein Grab. Drauf sollen zwei Linden wiegen Die Wipfel glückbesonnt, Draus sollen zwei Herzen fliegen, Die nimmer sich trennen gekonnt. Genrebild.

Wir schlossen uns zum ewigen Bruderbund, Und schallt Trompetenschrei in grauser Nacht, Du wirst mich kämpfend dir zur Seite finden. Das Kreuz muß leuchtend sich am Himmel zeigen. Das Kreuz soll aus den Gründen flammend steigen. Das Kreuz wird als Gespenst im Nebel wanken. Das Kreuz wird dämmern aus der Meere Glast. Um das geheiligte Denkmal braust die Schlacht.

Ich aber will nicht alt sein, schrie es in mir; noch braust und schäumt der Strom der Jugend in meinem Innern, der starke Strom, der Felsen höhlt und Riesen des Waldes entwurzelt, und den die Ehe in ihre gemauerten Kanäle zwang. »Heinz, hab' einmal Zeit für michsagte ich eines Abends. Wir saßen fast immer bis zum Schlafengehen arbeitend an unserem Schreibtisch.

Jagen wir die Himmelstrüber, Weltenschwärzer, Wolkenschieber, Hellen wir das Himmelreich! Brausen wir ... oh aller freien Geister Geist, mit dir zu zweien Braust mein Glück dem Sturme gleich. Und daß ewig das Gedächtnis Solchen Glücks, nimm sein Vermächtnis, Nimm den Kranz hier mit hinauf! Wirf ihn höher, ferner, weiter, Stürm' empor die Himmelsleiter, Häng' ihn an den Sternen auf! Vereinsamt.

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insolenz

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