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So etwas soll der Branntwein nicht zum zweitenmal über mich bringenDann erhob er sich und ging hinaus, und tiefes Schweigen lagerte sich wieder über den Kavalierflügel. Aber vor einem jeden der Kavaliere lagen einige von den Hölzern und Zweigen des Schandhügels. Und von ihnen ging eine Reihe unheimlicher Fragen aus: Wo ist die Majorin? Was ist aus Ekebys Ehre und Macht geworden?

Wie der Wein und Branntwein nicht zu den Nährmitteln gehören, so enthält auch der Essig keine Nährstoffe; er übt bloß einen Reiz im Innern oder wirkt zersetzend. Die Speisen, an welche man Essig gethan hat, sind reizender, als sie es ohne Essig wären. Er wirkt aber auch zerstörend.

Trotz diesen vielerlei Beschäftigungen kommt der Zigeuner in den seltensten Fällen auf einen grünen Zweig. In seinem leichten Sinn, wenig um das »morgen« besorgt, lebt er nur dem »heuteSind alle Mittel zu Ende, so lebt er solange sorgenlos dahin, bis er vom Hunger und Durst gequält, hauptsächlich im Winter, dem gefürchtetsten Gast des Zigeuners mehr als einmal bereit ist, den Unterschied zwischen »Mein« und »Dein« zu verwechseln. Doch auch in solchen mißlichen Lagen, verliert er seinen Humor nicht und nimmt manches auf die leichte Achsel, was ein anderer nicht gerade so leicht finden würde. Schon von Jugend auf wird er an alle Arten Entbehrungen gewöhnt. Sehr oft ist Schmalhans Küchenmeister und statt einem fetten Stück Schweinefleisch und einem guten Schluck Branntwein, muß er sich öfters nur mit Wasser und Brod begnügen. Was andere schon in frühester Jugend nicht mehr entbehren können, lernt er erst oft in sehr gereiften Alter kennen, so z.

Sage ihnen, daß ich Mühe und Plage und auch ihr Mittagessen mit ihnen theilen werde, gegen Bezahlung natürlich.« »Da kriegst du in Branntwein aufgeweichtes Brot und Hutzeln mit Gries gekocht. Und was die Bezahlung betrifft bei Sacher ist's billiger. Aber wie du willst

Als Zugabe zu Fleisch, Brot, Käse und anderen Stoffen ist es aber, wegen seines Gehaltes an Extraktivstoffen und phosphorsauren Salzen, ein wertvolles Nahrungsmittel. In dieser Beziehung steht es weit über dem Wein. Mit dem Branntwein ist es gar nicht zu vergleichen, da dieser dem Körper nichts giebt als den Alkohol.

Branntwein? Gieb mal her! gieb mal herschrien sie alle zugleich. »Ach, ich habe nur so wenigsagte sie: »Ihr werdet nicht einmal naß davon im MundAber es half nichts, sie wollten durchaus einen Schluck haben.

Ja, das kann er auch, wenn’s sein muß, antwortete Carlsson bestimmt und holte seine Tonkruke. Bitte! Er zog den Kork heraus, trank einen Schluck und reichte die Kruke hinüber. – Gott segne ihn; ich glaube wirklich, das ist Branntwein. Dann: Gutjahr und Willkommen! Jetzt sage ich du zu dir, Carlsson, und du nennst mich den närrischen Rundqvist, denn so heiße ich meistens.

»Mit dem dummen Quittierenschrie der Amtmann. »Der Kitz bezahlt den Branntwein, den er im Mai schuldig geblieben ist, und der muß auch bei dem Monat quittiert werden! Sie sind ein Mensch, der nie eine richtige Rechnung geführt haben kann.

Sehr oft konnten wir Guahibos oder Macos-Piaroas, die für uns arbeiteten und sehr erschöpft schienen, nicht vermögen, auch nur ein wenig Branntwein zu trinken. Die Europäer müssen erst länger in diesen Ländern gesessen haben, ehe sich die Laster ausbreiten, die unter den Indianern an den Küsten bereits so gemein sind.

Ein paar Flaschen guten Landwein, ein paar Gläser Branntwein, und eine Mundsemmel ausgenommen, habe ich, so wahr ich ein ehrlicher Mann bin, nicht das geringste zu mir genommen. Ich bin noch ganz nüchtern. Der Reisende. Oh! das sieht man Euch an. Und ich rate Euch, als ein Freund, die Portion zu verdoppeln. Christoph. Vortrefflicher Rat!