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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Solchermaßen wurde alles aufs Genaueste ausgeklügelt: was für ein Brautkleid es geben, wie der Kranz und das Schuhwerk beschaffen sein werden, wie sie dem Max viertausend von den fünftausend Dukaten geben wollen: »Da, nimm, und wirf deinem Weibe nicht vor, daß es dir nichts mitgebracht habe.« Daraufhin werde er fragen: »Wo habt ihr das her?« Sie aber werden antworten: »Wir haben es gefunden auf der löcherigen Brücke.« Und zuletzt, da wollen sie ein Erbschaftsmärchen ersinnen und damit bricht eine Zeit ewiger Glückseligkeit für alle an.
Scherer hat also auch nicht vermocht auseinanderzuhalten, daß die Natur in V. 70 = 423, die er in dem Zauberbuch zu finden hofft, etwas anderes sei, als die Natur draußen, die ihm im 2. Teile in ihrer Herrlichkeit erschienen war, daß aber zugleich der gleiche Begriff dem Dichter eine vortreffliche Brücke zum Übergang und zur Rückkehr zu dem Thema des ersten Monologs schlage.
Zart wie ein zartes Birkenbeben, bleibt von dem gebenden Erleben ein Rhythmenzittern drin zurück. Das sind die Hände mit den schmalen Gelenken, die sich leise mühn; und wüßten die von Kathedralen, sie müßten sich in Wundenmalen vor allem Volke heiligblühn. Bist gewandert durch Wahn und Weh, kommst aus meinen dunkelsten Tagen, hast dir eine Brücke geschlagen bis zu mir über Schuld und Schnee.
Ein achtzehnjähriger Jüngling ging, noch unerfahren, katholisch und fromm, zum ersten Mal aus der Eltern Haus auf die Wanderschaft. In der ersten grossen Stadt auf der Brücke blieb er stehen und wollte rechts und links ein wenig umschauen, weil er fürchtete, es möchten ihm nimmer viel solche Brücken kommen, an welche unten und oben solche Städte angebaut seien wie diese.
»Ei nun, das ist ja euer Artikel, und ihr müßt zuerst hindurch, oder wir werfen euch in die schwarze Suppe und gehen über euern Rücken, wie über eine Brücke.«
»Was will denn dieser spindeldürre Mylord von uns?« rief der Oberst, der sich umsah und in dem Reiter, der von der Brücke aus dem Wagen gefolgt war, den jungen Engländer erkannte.
Inzwischen schlich sich Dietrich der Fuchs unbemerkt aus dem Saal, ging auf den Vorhof und schritt dort in tiefes Nachdenken versunken auf und ab. Einige Augenblicke später wurde die Brücke herabgelassen, und Robrecht van Bethune ritt auf das Schloß zu.
'Der Mönch! der Mönch! rief und deutete es von allen Seiten, aber schon hatte der kriegerische Tumult die Brücke hinter sich und verschwand um eine Straßenecke.
Endlich einigten sie sich, den Graben neben der Brücke mit Holz zu füllen. Dann wollte man versuchen, die Mauer zu übersteigen. Der Obmann ging rastlos zwischen den vielen Gesellen umher, die damit beschäftigt waren, Stauden und kleine Bäume umzuhauen und in Bündel zu binden. Sobald er sich überzeugt hatte, daß es ihnen nicht an Leitern fehle, gab er den Befehl zum Aufbruch.
Da bemerkte er, daß das Werg ein Paar Augen bekomme, und der Knorr sey, weßhalb er es eilig hinwegwarf. Als ein solches Gebund hat Knorr auch auf der Hilpertsauer Brücke sich sehen lassen und vor Darübergehenden hin und her gewälzt. An dieser Brücke stand früher ein kleines Haus, welches das Knorrhäuslein genannt wurde.
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