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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Ein achtzehnjähriger Jüngling ging, noch unerfahren, katholisch und fromm, zum ersten Mal aus der Eltern Haus auf die Wanderschaft. In der ersten grossen Stadt auf der Brücke blieb er stehen und wollte rechts und links ein wenig umschauen, weil er fürchtete, es möchten ihm nimmer viel solche Brücken kommen, an welche unten und oben solche Städte angebaut seien wie diese.
Semper wurde Präses und sprach heute über den Gralstempel bei Albrecht von Scharfenberg und den gotischen Baustil, das nächste Mal über Meteore und Meteorite, und wieder das nächste Mal knüpfte er kühne Gedanken an Schillers Gedicht »Der Antritt des neuen Jahrhunderts«, dessen resigniertem Pessimismus er sich natürlich als Achtzehnjähriger nicht anschließen konnte.
Als großer achtzehnjähriger Herr übersah Thöni zuerst die dreizehnjährige Binia halb, dann entdeckte er, daß sie ein allerliebstes Gesichtchen habe, er spürte ihr rasches, heißblütiges Naturell heraus, und wenn ihn niemand beobachtete, reizte er das Kind zu seiner Unterhaltung auf das heftigste.
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