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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Tönnis antwortete: »Mein Herz sagte es mir, als ich den Bräutigam zum erstenmale erblickte, und mein Herz hat mich noch niemals betrogen.« Als das Fräulein ihren Schwestern und ihrem Vater erzählte, was sie vernommen, gerieth der alte Herr in so heftigen Zorn, daß er drohte, den Tönnis halb todt zu schlagen, und dann mit den Hunden vom Hofe jagen zu lassen.
Zwei Male habe der Bräutigam den Brief gelesen, laut wie ein Pastor. Am meisten hatten sie sich über den »alten Carlsson« und seine »letzten Stunden« amüsiert. Als sie an die Stelle von »Versuchungen und Irrwegen« kamen, hatte der Bräutigam – er war Bierfahrer – vorgeschlagen, nach Berns Salon in die Versuchung zu gehen.
Der verlobte Prinz aber und Svanvithens Bräutigam hieß Herr Peter von Dänemarken und war ein über die Maßen feiner und stattlicher Mann, daß seinesgleichen wenige gesehen wurden.
Da trat die Braut im Hemd aus dem Dunkel und drückte den mageren Oldshatterhand in ihren weichen Körper hinein. ,,Schreibe mir, wo du wohnst." Die Kammertür wurde vom Bräutigam geöffnet. Das Mädchen huschte ins Wohnzimmer.
Mutter und Tochter warteten wohl noch eine Zeitlang, daß der Liebestrank der Hexenmutter den jungen Mann wieder herlocken würde; aber wer nicht kam, war der entwichene Bräutigam. Als noch eine Woche verstrichen war, und der Mann gleichwohl ausblieb, regten sich allerdings Zweifel in ihnen.
Jedenfalls war es höchst unangenehm, daß sie ihr Vorhaben aufgeschoben hatte, denn am nächsten Tag konnte keine Rede mehr davon sein, mit dem Geständnis herauszurücken. Da erst hatte nämlich die Stiefmutter erfahren, daß die Braut und der Bräutigam mit der Hochzeitsgesellschaft von Loby im Pfarrhaus gewesen waren.
Hasenbergs Schmähschrift richtete sich „an M. Luder und seine uneheliche Gattin Catharina von Bohra, damit sie entweder mit dem verlorenen Sohn sich bekehren und zur Buße und Heiligkeit des Klosterlebens zurückkehren oder doch Luther seine Nonne ihrem Bräutigam Christus und ihrer Mutter Kirche zurückstelle“ bei Höllenstrafe.
Man sandte bisweilen dem Bräutigam solch eine Hochzeitskrone. Das war ein Liebespfand, eine Art Aufforderung. Dennoch empfand Hamilkars Tochter keine Zärtlichkeit für Naravas. Die Erinnerung an Matho beunruhigte sie in unerträglicher Weise.
Aber das vorwitzige Stimmlein in mir sagte immer noch Maidi und erinnerte mich daran, daß ich schon einmal ihr Bräutigam gewesen sei, da mußte ich in Gedanken daran ein bißchen vor mich hinlachen.
Ich habe lange schon auf eure Gegenwart, Alswie ein Bräutigam auf seine Braut, geharrt. Wer wagt es, gegen mich mit eingelegter Lanzen Zu rennen, daß wir hier den Hochzeitreigen tanzen? Desselben Haupt will ich dort auf die Zinne pflanzen! Er hatte seinen Ruf gerufen laut genug, Doch keiner war im Heer, der Lust zur Antwort trug.
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