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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Vater und Mutter glaubten mit diesem Kinde recht glücklich zu werden, weil sie viel auf dessen Ausbildung verwendet hatten. Da es 80,000 Gulden von den Eltern als Aussteuer bekam, so hat das Mädchen auch einen Bräutigam aus einem höheren Stande bekommen. Ich kenne aber keine unglücklichere Person als diese Frau.

Und als Halvor das hörte, säumte er nicht, seine Lumpen abzuwerfen und sich als Bräutigam zu schmücken. »Ja, Das ist der Rechterief die Prinzessinn, als sie ihn erblickte, ließ den Andern mit einer langen Nase abziehen und hielt Hochzeit mit Halvor. Der Herr Peter.

Tankred hatte während Herrn von Tressens Rede wiederholt, eifrig beipflichtend, den Kopf bewegt. Aber da er vorläufig noch nicht Gretes Bräutigam war, hemmte er den Strom bereitwilliger Rede und sagte, der Wirkung seiner Antwort gewiß: „Ich würde, wenn mir das Glück werden könnte, Fräulein Grete heimführen, es als eine Ehrensache betrachten, die Existenz derjenigen möglichst ausgiebig materiell sicher zu stellen, denen ich mein Lebensglück in erster Linie verdanke. Das als Antwort auf eine Eventualität, die in eine Thatsache umzuwandeln, Sie, mein hochverehrter Herr von Tressen, so freundlich und gütig sein wollen, zu unterstützen.“

Thorbjörn dachte an den Bräutigam; er hielt ihn für einen braven Mann, und er tat ihm leid; und im selben Augenblick sagte auch sie: "Ich fürchte, er wird wenig Freude an mir haben, er, der " "Er ist ein braver Mann", erwiderte der Kranke, und dann fing er an, unruhig zu werden, da ihm die Brust schmerzte.

Darnach sagt’ er mir, daß sie von Speyer kämen, dahin die junge Braut zu geleiten, welche Conrad, dem Neffen des Bischofs Gebhard, bestimmt wäre. Der Bischof selber führte ihr den Bräutigam zu, und manch’ Edler wäre noch in seinem Gefolge.

Besonders der Bräutigam unterhielt sich mit dem Achritekten. "Es tut mir leid", sagte jener, "daß die Zeichnung so vergänglich ist. Sie erlauben wenigstens, daß ich sie mir auf mein Zimmer bringen lasse und mich mit Ihnen darüber unterhalte".

Zwischen Beiden saß Clara's Bräutigam, ein junger, bildhübscher Mann in moderner, fast für einen Mann etwas zu gewählter und sorgfältig geordneter Kleidung; er trug das Haar in natürlichen dunkelbraunen Locken und das Gesicht glatt rasirt, bis auf einen kleinen, aufmerksam gekräußten, und nur bis zur halben Backe reichenden Backenbart, an den Fingern aber mehre sehr kostbare Diamant-Ringe, eine Brillant-Tuchnadel von prachtvollem Feuer, und eine schwere goldene, ebenfalls mit kleinen Edelsteinen besetzte Uhrkette.

Ohne daß sie es wollte, drängte sich Ilse der Vergleich auf zwischen ihm und ihrem Bräutigam. Wie kraftvoll und energisch war dessen Gestalt gegen die des zierlichen Herrchens, das keine Spur von Männlichkeit und Ernst zeigte. Jetzt wandte er sich zu ihr und rückte an seinem Kneifer, der auf der kleinen, etwas aufgestülpten Nase keinen rechten Platz finden konnte.

Er ist von seinem zehnten Jahre an in meinem Hause gewesen und hat bis auf diese Stunde alle meine Sorgfalt für ihn so reichlich belohnet und mir so vieles Vergnügen gemacht, daß ich nicht weiß, wer dem andern mehr Dank schuldig ist. Lottchen. Dieses ist ein Lobspruch, den ich niemanden als dem Bräutigam meiner Schwester gönne.

Welcher Halsschmuck! aber auch welche Brust!" "Stille, Schmeichlerin!" rief die Gräfin. "Stellt denn das den Herrn Grafen vor?" sagte Philine, indem sie auf ein reiches Medaillon deutete, das die Gräfin an kostbaren Ketten an der linken Seite trug. "Er ist als Bräutigam gemalt", versetzte die Gräfin.

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