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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Und Graf Appiani war der Bräutigam dieser Braut? der eben erschossene Appiani? Marinelli. Nicht anders. Orsina. Bravo! o bravo! bravo! Marinelli. Wie das? Orsina. Küssen möcht' ich den Teufel, der ihn dazu verleitet hat! Marinelli. Wen? verleitet? wozu? Orsina. Ja, küssen, küssen möcht' ich ihn Und wenn Sie selbst dieser Teufel wären, Marinelli. Marinelli. Gräfin! Orsina. Kommen Sie her!
Sie ahnen, sie wissen, sie sagen es, und niemand entschließt sich zu irgendeinem heilsamen Schritte. Und doch, woher soll der Entschluß kommen? wird er nicht jedermann ebensosehr erschwert als mir? Mein Bräutigam war mit mir entschlossen zum Auswandern; er besprach sich oft über Mittel und Wege, sich hier loszuwinden.
Mein Bräutigam ist hier, und morgen schon Gibt man ihm meine Hand drin in der Halle. Dann noch zwei Tage höchstens oder drei, Und wir ziehn fort auf seine ferne Hube. Leon. So bist du Braut? Je sieh, das tut mir leid. Wer ist dein Bräutigam? Wie heißt, was treibt er? Edrita. Ich nenn ihn nur den dummen Galomir. Leon. Den dummen Galomir? O weh! Edrita. Ja wohl!
„Ich – ich,“ stammelte sie, „schreibe meinem Bräutigam nicht und kann ihn deshalb auch nicht von Ihnen grüßen.“ Er glaubte, sie scherze und fragte lachend, ob sie ihm denn überhaupt niemals schriebe. Nun war es mit ihrer Fassung ganz zu Ende. „Nein,“ wiederholte sie erregt, „überhaupt nicht! Ach, ich bitte, schweigen Sie, ich kann Ihnen jetzt nicht erklären, jetzt nicht sagen –“
Als das junge Paar Abends in die Kammer geführt wurde, um zu Bette zu gehen, fand der Bräutigam unter der Decke so viel Unheimliches, daß ihm das Blut im Herzen gerann; noch in derselben Nacht nahm er die Flucht und ließ die junge Frau als Wittwe zurück.
Ottilie konnte dem Bräutigam, der sich nach dem Verhältnis des Architekten zum Hause erkundigte, die beste Auskunft geben.
Ich will deine Königin nicht werden, ich will in meinem Leben keinen andern Bräutigam haben, als meinen lieben Jakob. Und Schlangenkönig mußte sich duken und fliehen,
»Er gehört niemand als mir, und das schon lange!« sagte Küngolt fast trotzig und küßte ihn keck und leichthin auf die Wange, halb wie einen Bräutigam und halb wie ein Kind ein junges Kätzchen küßt.
Am Morgen zeigte der Bärnhäuter die Bilder dem Papst, der sehr nachdenklich dabei wurde, ihn umarmte und seiner jüngsten Tochter als Bräutigam vorstellte. Bärnhäuter war so voll Freude, daß er nicht sah, wie seine Braut weinte, als er seinen Ring, der auseinandergeschroben werden konnte, mit ihr teilte und ihr die Hälfte an den Finger steckte.
Ich dank dir, liebe Schwester. Sopie. Meine Tochter und ihr künftiger Bräutigam werden sogleich erscheinen. So? Sopie. Du bist so sonderbar, lieber Bruder. Was ist dir denn? Rappelkopf. Verschiedenes. Die Reise, dein Anblick, es ist alles so ergreifend für mich. Sopie. Ich danke dir. Du bist ein Bruder, wie man keinen mehr finden wird. Der Meinung bin ich selbst. Sopie.
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