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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie schrieb an Arnold, daß sie für sein langes Ausbleiben keine andere Ursache vermuten könne, als daß ihn ihr Haus abgestoßen und ihre Person verscheucht habe. »Aber lieber Neffe und Freund, wir können dich, so scheint es, weniger entbehren als du uns. Wir zerbrechen uns den von zahllosen Geschäften ermüdeten Kopf, indessen du boshaft hinter deinem Dorfofen sitzest.
Wenn es möglich wäre, ja! Selicour. Ach, gut! Gut! Ich verstehe! Die Sache ist von zärtlicher Natur, und die Welt urtheilt so boshaft. Aber ich kann Ihnen dienen. Narbonne. Sie? Selicour. Kann Ihnen dienen! Verlassen Sie sich auf mich! Narbonne. Aber wie denn? Selicour. Ich schaffe Ihnen, was Sie brauchen. Narbonne. Wie denn? Was denn? Selicour. Ich hab's!
Ein Blick, ein zweideutiges Lächeln, ein Achselzucken, ein irrlichterndes Wort dann und wann, es überlief mich kalt, wenn ich dessen nur nachträglich gedachte; ich fand mich beleidigt und geschmäht, bald genug bekam ich zu spüren, daß das verleumderische Geschwätz auch schon meinen eigenen Namen bespritzte; aus dem Bewußtsein meiner Schuldlosigkeit, und, da Aurora sich mir gegenüber noch mit keinem Hauch etwas vergeben hatte, zog ich den Schluß, daß all die andern Anwürfe und Gerüchte ebenso trugvoll, lügnerisch und boshaft seien wie dieses.
Und so war die Baronesse boshaft genug, Eduarden zur Weinlese auf ihre Güter mit Charlotten einzuladen und die Frage Eduards, ob sie Ottilien mitbringen dürften, auf eine Weise, die er beliebig zu seinen Gunsten auslegen konnte, zu beantworten.
Sie beugte sich vor, ergriff mit der Hand einen Bündel Locken auf Caspars Kopf und sagte boshaft: »Ich schneide dir die Haare ab, wenn du wieder davon anfängst.« Caspar entwand sich ihr. »Nicht so nahe,« flehte er mit aufgerissenen Augen, »und nicht schneiden, bitte!« »Hab’ ich dich!« drohte Frau Behold, gezwungen scherzend. »Hab’ ich dich, furchtsames Menschlein?
Du magst morgen die Quittung bei mir einlösen: aber nicht umsonst – mit einem deiner boshaftesten Epigramme auf meinen frommen Freund Silverius!« – »O Cethegus,« rief der Poet erfreut und geschmeichelt, »wie boshaft kann man sein für vierzigtausend Solidi! Wehe dem heiligen Mann Gottes.« Achtes Kapitel.
Da sagt man immer – dreizehn, vierzehn – die Liebe veredle den Menschen – siebzehn, achtzehn – aber es ist nicht wahr – einundzwanzig, zweiundzwanzig – rachsüchtig und unaufrichtig macht die Liebe – sechsundzwanzig, siebenundzwanzig – und selbstsüchtig und boshaft – neunundzwanzig, zweiunddreißig. Und dann mußte er die Coupons von neuem durch die Hand gleiten lassen, denn er hatte sich verzählt.
Plötzlich schlüpfte die Kriechende Schlange unterm Kanapee vor und deutete boshaft auf die beiden. Seine Mutter und ihr Liebhaber fuhren wüst schimpfend in die Höhe. Die Kriechende Schlange stürzte in die Küche, die Räuber durch den Garten davon. Am Morgen zogen ein paar Sandschöpfer den kleinen Wirt tot aus dem Main. Das nasse Hundefell hielten die Hände des Toten fest umklammert.
Er hatte jetzt einen ganz ruhigen Blick, wie den eines Arztes. Früher wäre er vielleicht boshaft gewesen, um sie zu ärgern, aber man lernt viel und rasch im Haß. Jetzt schwieg er nur, schwieg und schwieg, bis sie zu schreien begann unter dem Druck seines Schweigens. Seine Mutter konnte es nicht länger ertragen.
Man lobte seinen Scherz, belachte seine Sprünge; Seht, hieß es, alles lebt an ihm! Oft biß er mitten in dem Streicheln: So falsch und boshaft war sein Herz; Gleich fing er wieder an zu schmeicheln: Dann hieß sein Biß ein feiner Scherz. Er war verzagt und ungezogen; Doch ob er gleich zur Unzeit bellt und schrie: So blieb ihm doch das ganze Haus gewogen: Er hieß der lustige Joli.
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