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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie hatte zuerst boshaft und zufrieden gelächelt, weil sie glaubte, der hübsche Mann und die schöne Frau hätten ein verbotenes Stelldichein bei den frommen Weibern, und diese böten endlich ihre schwache Seite dar und ein ganzer Krug voll Rosenöl werde aus diesem Abenteuer zu gewinnen sein.
Dann wanderte er erregt auf und ab und schleuderte eine Untertasse zu Boden, daß sie klirrend zerbrach. Mely lachte boshaft und geringschätzig. Das brachte ihn außer sich. Er stellte sich vor sie hin und sagte gehässig, mit funkelnden Augen: »Ich weiß, daß du etwas verbirgst und ich schwöre dir, daß ich es erfahren werde. Hüte dich!«
Sein Eifer, seine Beredsamkeit, seine Angst waren kindlich und mitleiderweckend. Hedwig maß ihn mit Erstaunen; Fink lachte, daß ihm die Tränen in die Augen traten. »Na, Oberlin, und wie war das mit Lucian damals beim Wettlauf?« fragte er boshaft und mit neugieriger Miene, als ginge ihm ein Licht auf über Dietrichs wahre Natur. Dietrich erblaßte und sah ihn zornblitzend an.
Du hattest Papier darauf geworfen und wirst sie deshalb übersehen haben!« Vergnügt und erwartungsvoll öffnete Gretchen die Schachtel. O weh! als sie den Deckel abhob, lachte ein glänzendes, zierlich gearbeitetes Vorlegeschloß sie boshaft an. »Das ist eine Anspielung für dich, teures Plappermäulchen!« rief Melanie mit schwesterlicher Schadenfreude, und hielt das Schloß an Gretes Lippen.
Auf ihrem Zimmer hielt sie Rat mit einer Kammerfrau und einer Hofdame, die beide genau so boshaft wie sie selbst waren. Und weil sie dabei doch nicht weinen konnte, mußte eine andere Kammerfrau an der Türe stehen und schreien und jammern, denn der Herzog sollte das allergrößte Mitleid mit seiner Base bekommen. Doch was zuviel ist, ist zuviel.
Das konnte nun die Großmama gar nicht glauben, denn sie meinte, boshaft sehe der Peter doch ganz und gar nicht aus, und sonst hätte er doch keinen Grund gehabt, den so notwendigen Rollstuhl zu zerstören.
Ali sahe ihn mit einem durchbohrenden Blicke an. Auf diese Verdammniß hättest du nicht gerathen und hättest du dein Gehirn zersprengen sollen? fragte er ihn boshaft. Du liebtest ihn, er liebte dich? Er gehört zu den Edelsten der Menschheit? Sieh, dies sind die Verehrungswürdigen unter der Natterbrut.
Er saß auf einem niedrigen, dicken Ast, hielt sich mit allen vier Händen fest, als ob er sich hindern wollte, schließlich doch die Flucht zu ergreifen, zitterte und sah mich mit hochgezogenen Brauen zugleich neugierig, boshaft und ängstlich an. Ich habe nun bei Tieren immer zu erkennen geglaubt, daß sie es in der Regel erst dann böse mit uns meinen, wenn wir ihnen Anlaß dazu geben.
Die Prinzessin Gundolfine lächelte den Grafen von Singerlingen lieblich an, und der lächelte wieder, denn er fand die Prinzessin heute eigentlich recht nett. Er dachte: Vielleicht ist es gar nicht wahr, daß sie so boshaft ist, wie die Leute sagen; na, und die Puddings kann ja schließlich auch die Köchin kochen, von einer Prinzessin kann man so etwas doch nicht gut verlangen!
Es ward entdeckt, daß eine Anzahl der Schülerinnen theils durch Lehrer, theils durch Schüler schwanger geworden war, worüber, sehr begreiflich, der berühmte Lehrer ganz außer sich gerieth, der, wie Fourier boshaft hinzusetzt, »bei dem Grübeln über seine intuitiven Subtilitäten ganz und gar vergessen hatte, der Intuition der Liebe Rechnung zu tragen«. »Während so die Philosophen die Triebe unterdrücken wollen, kommen diese und unterdrücken unvermutheter Weise die arme Philosophie.
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