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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Ich hielt was ich versprach. Milo Du bist es Jason! Du! Jason! Wo? Ja so! Ja, ja! Freund Milo! Und mit dem Vließ? Ha! Mit dem Vließ! Hier ist's! Ein widerlicher Mantel dort, der graue Und drein gehüllt der Mann bis an die Zähne. Borg' mir den Mantel, Freund! Ich kenne dich Du bist Archytas aus Korinth. Mit Fleisch und Blut! Ha! ha! Ich dank' dir Freund! Milo. Wie sonderbar Jason

Es ist ja doch ein Unrecht, und ich habe ein Gefühl, als wenn ich schuld an dem Ganzen wäre. Sie hätten keinen so großen Wert auf meine Worte legen sollen! Ich bin eine Fremde, die die Sitten des Landes nicht kennt. Es ist so leer auf Borg gewesen, seit Sie Ihre Besuche eingestellt haben, Herr Berling

Diesmal ein Herr und eine Dame zu Pferd. Das konnte wohl kaum jemand anders sein als die Gräfin Dohna, die einen Ausritt machte. Eine großartige Dame, diese Wittib auf Borg! Es war immer ein Vergnügen, einer Reiterin zu begegnen, die so gut zu Pferd saß. Nur schade, daß sie beständig diesen kleinen schwarzbraunen Emigranten mit sich führte, den sie jetzt unter ihren Schutz genommen hatte.

Das Weihnachtsfest mit seinen Gastmählern und Zerstreuungen stand vor der Tür, die Herzen der Kavaliere waren voller Jubel, und welch Kummer auch Gösta Berlings Herz bedrücken mochte, so trug er ihn nicht auf dem Antlitz oder auf den Lippen. Gösta Berling, der Poet Es war Weihnachten, und auf Borg sollte ein Ball stattfinden.

Mir steht zu Hause des Sohnes Hochzeit bevor, die, wie du wohl weißt, sich ohne Fische nicht ausrichten läßt. Und da ich selbst keine Netze hatte, mußte ich schon einige Fische aus deinen Netzen auf Borg nehmen. Dies war mein erstes Vergehen gegen dich und soll auch mein letztes bleiben. Ich will mein Lebtag das Bad nicht vergessen, das ihr mir heute eingeheizt habt.

Ich will mit ihr reden, ich will sie den Pfarrersleuten, dem Bräutigam schon abspenstig machen. Ich bringe sie über Nacht hierher; dann soll der alte Dahlberg keine Freude mehr an ihr habenUnd so geschah es. Gösta fuhr allein nach Borg, ohne eins der munteren Fräulein, aber geleitet von den heißen Wünschen der Zurückbleibenden.

Will he mi in sinem Slott sehn, so late he mi in eene Harbarg führen un mi ridderliche Kleeder, Wapen un een Stridroß bringen, as mines Glieken geziemlich un gebürlich is, un Knapen un Knechte tom Deenst, damit ick in ridderlicher Årt un Rüstung in sine Borg inriden kann.

Wenn ich Herr auf Borg wäre, würde ich die Erde durchwühlen, sowohl den Steingrund des Tannenwaldes als den Boden des Kellers und die schwarze Erde draußen auf den Feldern, bis ich die wurmzerfressene Leiche der Hexe fände, und dann würde ich ihr ein Grab in geweihter Erde auf dem Svartfjöer Kirchhof geben.

Noch liegt Schloß Borg vom Sonnenschein umstrahlt hoch oben auf der Landzunge, beschützt von seinem Parke riesiger Tannen, und die schneebedeckten Felder da unten glitzern in dem stechenden Sonnenschein des Märztages; noch vernimmt man innerhalb seiner Wände das fröhliche Lachen der munteren Gräfin Elisabeth.

Als es zum letzten Mal umgearbeitet wurde, hatte es nur neun. Nach einigen Jahren kam ein zweites Kapitel hinzu. Es war die Geschichte von dem Ball auf Borg und von den Wölfen, die Gösta Berling und Anna Stjärnhök verfolgten.

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