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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Weigert euch also nicht, eine Pflicht zu erstatten, die ihr demjenigen unleugbar schuldig seyd, der sie zu fordern berechtigt ist, nemlich, diesem jungen Prinzen; so soll unsern Waffen, gleich einem bemaulkorbten Bären, sicher anzusehen, alle Beleidigung verboten seyn, die Bosheit unsrer Canonen gegen die unverwundbaren Wolken des Himmels ausgelassen werden, und mit einem friedsamen und ungestörten Rükzug, mit ungebrauchten Schwerdtern und unversehrten Helmen, wollen wir dieses muthige Blut wieder heimtragen, welches wir gegen eure Mauern auszuspeyen gekommen waren, und eure Weiber, Kinder und euch im Frieden lassen.

In einem Briefe an Zimmermann rechtfertigte sich Wieland gegen allerlei Beschuldigungen, die, wie er äußerte, "nur durch Niedrigkeit und Bosheit ihm hätten angedichtet werden können."

Groß möchtst du sein, Bist ohne Ehrgeiz nicht; doch fehlt die Bosheit, Die ihn begleiten muß. Was recht du möchtest, Das möchtst du rechtlich; möchtest falsch nicht spielen, Und unrecht doch gewinnen; möchtest gern Das haben, großer Glamis, was dir zuruft: Dies mußt du tun, wenn du es haben willst! Und was du mehr dich scheust zu tun, als daß Du ungetan es wünschest.

Eine Woche noch, und die Bosheit hat sich ausgelebtAber während er so sich tröstete, zogen auch wieder andre Bilder herauf, und er sah sich in einem Kutschwagen bei den prinzlichen Herrschaften vorfahren, um ihnen Victoire von Carayon als seine Braut vorzustellen.

Das Urteil, das der Witz spielend füllt, beleidigt an sich, wenn es eine Bosheit ist, oder in allzu niedriger Sphäre sich bewegt; es erfreut, wenn es eine berechtigte Abfertigung in sich schliesst, oder die Wahrheit, die es verkündigt, eine an sich erfreuliche ist.

Das Harmlose an der Bosheit. Die Bosheit hat nicht das Leid des Andern an sich zum Ziele, sondern unsern eigenen Genuss, zum Beispiel als Rachegefühl oder als stärkere Nervenaufregung. Schon jede Neckerei zeigt, wie es Vergnügen macht, am Andern unsere Macht auszulassen und es zum lustvollen Gefühle des Uebergewichts zu bringen.

Sie haben sich des Verrats und der Bosheit bedient und sich nicht gescheut, unschuldiges Blut zu vergießen, als ob kein Racheengel mehr am Throne des Herrn wäre. Sie wissen nicht, daß ihrer aller Leben in meiner Hand steht, und daß ich sie zermalmen kann, als wenn mir Allmacht von Gott verliehen wäre. Sie suchen ihren Vorteil in Treubruch und schändlicher Niedertracht.

Andres sah nun wohl ein, wie er, Denners Bosheit ausgesetzt, nun in großer Gefahr schwebe; er war daher allnächtlich auf seiner Hut, indessen blieb alles ruhig und Andres überzeugte sich, daß Denner nur allein den Wald durchstrichen hatte.

"Um unsrer lieben Jungfrau harte Haut am Fuße bitte ich dich", sprach Braka und hielt ihr den Mund, "sage dem kein Wort, denn sieh, der würde es dir in seiner Bosheit nicht vergeben, daß du dich bisher stelltest, als sei er dein Schatz."

Die Hand zurückziehend, wenn sich schon ihr die Hand entgegenstreckt; dem Wasserfall gleich, der noch im Sturze zögert: also hungere ich nach Bosheit. Solche Rache sinnt meine Fülle aus, solche Tücke quillt aus meiner Einsamkeit. Mein Glück im Schenken erstarb im Schenken, meine Tugend wurde ihrer selber müde an ihrem Überflusse!

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