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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Hab ich nicht mein eignes, innerliches, mir nur allzuwohlbekanntes Gefuehl gegen mich? Wuerd ich nicht, wenn ich in einer andern meine Empfindung wuesste, von ihr selbst urteilen, dass es damit seine Richtigkeit habe? Es ist entsetzlich, versetzte die Obristin. Bosheit! Irrtum! fuhr die Marquise fort.
Die Muhme erriet ohne Mühe, daß Peter den Fisch fortgetragen hatte und legte es ihm als Bosheit aus; da gabs denn am Abende wieder etwas zu klagen, und der Vater schlug heut ganz unbarmherzig auf den unverbesserlichen Burschen los. Peter aber dachte: ohne Schläge wächst kein Mann groß und schüttelte sich, als es vorüber war.
Ich bin in die Stadt gebannt, ein Lastthier der Verhältnisse, den Pfeilen der Bosheit preisgegeben. Auch hielt ich's für die Pflicht eines guten Verwandten, einen Vetter, der sich hier niederlassen wollte, über Hals und Kopf wieder aufs Land zurück zu schicken. Der gute Vetter!
In der letzten Maiennacht zeigten die Rothschwittler so recht ihre Bosheit und ließen dieselbe an der armen Margareth und deren Schwestern aus, deren Wohnhaus mit mehr als 500 Maien ganz umstellt wurde.
Vieles fand ich hier böse genannt und dort mit purpurnen Ehren geputzt. Nie verstand ein Nachbar den andern: stets verwunderte sich seine Seele ob des Nachbarn Wahn und Bosheit. Eine Tafel der Güter hängt über jedem Volke. Siehe, es ist seiner Überwindungen Tafel; siehe, es ist die Stimme seines Willens zur Macht.
Lange, leider zu lange, war es dem Egoismus und der Bosheit einzelner möglich, die Partei in sich zu verfeinden.
Er würde es wohl nicht gethan und als gerechter Gott mich den Folgen meiner Unthaten überlassen haben, wenn nicht Er am besten gewußt hätte, daß weniger Selbstsucht als verwundete und verkehrte Liebe für meine Mitmenschen und nicht Bosheit, sondern frühgenährte Eitelkeit des Herzens mich auf einem Wege forttrieben, auf welchen ich mich nicht selbst brachte, sondern als Kind darauf gebracht wurde.
O selge Zeit der stillen Nacht, Wo Neid und Bosheit schlafend liegen, Und nur ein frommes Auge wacht, Und sucht am Himmel sein Vergnügen! Gott sieht die Welt in diesen Stunden, Und spricht, ich hab sie gut gefunden! Berlin. Die schlafende Laura
Der Gnom staunte. »Wie?« fragte er, »dein Gesicht sieht doch so ehrlich und gut aus, und du solltest voll Bosheit sein? Aber freilich, die Menschen sind ja alle schlecht und böse.« »Ach, mein Herr, da habt ihr unrecht; der Benedix ist nun schon eine treue, redliche Haut und ist kein Falsch in seinem Herzen.
Ich möchte ihm gern meine Augen leihen.« O Bosheit aus dem Winkel, die du Augen verleihen willst, dachte ich mir. Aber die üblen Gerüchte waren hartnäckiger als meine Gleichgültigkeit. Ich traf eines Tages einen Freund in der Stadt, einen jungen Ingenieur, der irgendwo in der Nähe den Bau einer Eisenbahnbrücke leitete.
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