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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Richtig: Agathe Hegemeister hatte ein weißes Leinenkleid an. Und was war denn das? Schwarze Knöpfe an der knappen Bluse? Edith sah nachher, zu ihrem verzehrenden Neid, daß es veilchenblaue, rundgeschliffene Amethyste waren, in Gold gefaßt, die als Knöpfe dienten.
Sie lächelte und ließ sich von mir die Brust entblößen, die voll und weiß unter der roten Bluse hervorkam. »Ich kann ja aufpassen«, sagte ich, und damit sprang ich von ihr fort. Ich gab Franz einen Stoß, daß er geradewegs gegen die Brust der Frau Reinthaler flog.
Sie trug ein einfaches Kleid, schwarzen Rock, helle, schmucklose Bluse. Ihr reiches blondes Haar lag, in Zöpfe gebändigt, wie ein großes goldenes Schneckenhaus auf dem Hinterkopf, bildete vorne einen koketten Scheitel, aus dem eine vorwitzige Locke über die Stirne schaute, als suche sie »ehrbare Annäherung« an die lustigen Augen. »Guten Morgen,« begrüßte sie den Portier.
Keine der Frauen, deren Hüfte mein Frühling, deren Brust mein Weglager waren, die ich Jahre hindurch schmerzlich durchwandert, hatten soviel Macht als dies ledigliche Dastehn. Sie hatte, wenn sie lächelte, etwas, was schon zerfloß, und das orchideenhafte Rosa der Bluse schien aufgelöst über der alabasternen Höhe der Brust. Sie nickte, als sie aufstand. Sie ging.
Paula sah heute besonders vorteilhaft aus mit ihrer leuchtenden roten Bluse und der gleichfarbigen Federgarnitur des weißen Strohhutes. "Brennende Liebe" taufte die Mode poetisch dieses flammende Rot. Lulu sah das vertrauliche, lustige Plaudern der beiden und ward plötzlich eifersüchtig.
Sie blähten sich auf, quollen über, und nur mit Mühe hielt sie der speckige Rand der schwarzen, zusammengehaftelten Kammgarnbluse zurück, sich über die Fensterbank auf das holprige Pflaster zu stürzen. Die Sonnenstrahlen vom Giebel des Automatenrestaurants kamen der Bluse zu Hilfe. Steil stellten sie sich es war Mittag gegen besagte Fleischesfülle.
Ich fuhr ihr unter die Bluse und holte die nackte Dutel heraus, und sie ließ es geschehen und sah auf Franz, während sie sagte: »Was machst du denn?« Da flüsterte ich ihr zu: »Der Franzl möcht' so gern
Mit diesen Worten hatte er die Bluse aufgeknöpft und nahm jetzt die nackten Brüste aus dem Hemd. Sie lagen weiß in seinen braunen Händen. »Gehn S', hören S' auf«, flüsterte meine Mutter und suchte sich frei zu machen. Aber er bückte sich rasch und küßte sie auf die linke Brustwarze. Ich sah, wie meine Mutter am ganzen Körper erbebte. »Hören S' auf
Er war so beklommen und beladen, daß es ihn nicht überraschte, als die Tür aufging und Hanna eintrat; es war eine Vervollständigung der schwankenden Gesichte. Sie nickte ihrer Mutter und Dietrich zu. Sie trug kurzen Rock und Bluse, wodurch die Gestalt noch straffer erschien.
Sie haben gar nicht auf mich geachtet, er hatte den Arm um ihren Hals gelegt und in der Hand eine Zigarette, und ihre Bluse stand offen, und kurz, es war scheußlich. Da war also alles vergebens gewesen.« Machold klopfte seinem Freund auf die Schulter. »Na, vielleicht war’s für dich doch das Beste.« Aber Knulp schüttelte energisch den scharfen Kopf. »Nein, gar nicht.
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