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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Da sah sie mich und lachte mich an und sagte: »Komm her, Kleiner, wie heißt duIch sagte, daß ich Ludwig Fugeler heiße, und daß das Haus da drüben mir gehöre, und daß ich viele rote Nelken habe. Da sagte sie, ich solle ihr eine davon holen, die wolle sie an ihre Bluse stecken und dafür wolle sie mir etwas Schönes zeigen.

Auch das verstand ich, und mich fester an den Tisch beugend, legte ich ihm meine Brust in die Hand, die er durch meine dünne Bluse sehr gut durchfühlen konnte. Er preßte sie leise und streichelte unmerklich die Warzen, die sich aufgerichtet hatten.

Um den Platz herum zog sich ein schwarzer Saum erwartungsvoller Menschen ein weißes Kleid hier und da, der Farbfleck einer Bluse. In der Mitte auf einem Stuhle stand ein Mann in rotem Trikot, einen Fuß rückwärts gestellt. Mit großer Geste rief er: ,,Drei Mark demjenigen aus dem hochverehrlichen Publikum, der eine Stunde mit mir läuft, ohne daß ich ihn überhole."

Wenn Käthchen sich mit irgendeinem Kienast begnügt hätte, würde sie wohl auch nicht mehr warten.“ Magda, im Bewußtsein, die Tatsachen für sich zu haben, blähte einfach ihre Bluse auf und schwieg. „Überhaupt“, Emmi warf die Serviette hin und erhob sich. „Wie kannst du das gleich glauben, was die Männer von Käthchen reden.

Schreien und Gestampf durchbrach die Musik. Auf einem der Tische stand eine der Vorstadtköniginnen, wunderbar wild im Bau, hatte eine rote Mütze über den Haaren, die Bluse voll herabgestreift und schwang die Arme singend, den Kopf im Rausch gerötet, durch den Raum. Der Rauch umwallte sie manchmal ganz, dann riß er sie wieder in die Blicke.

Und wie hat die Rienken gekuppelt und jetzt jetzt spielt sie sich auf, diese Sau, diese alte!" Sie blickte immer wieder wie verlegen zu Johann herüber, wurde aber, da er vollkommen ruhig war, immer weitschweifiger und erzählte mehr und immer mehr. Sein Gleichmut quälte sie. Sie berichtete dreister, anzüglicher. "Er hat das Geld gerade so weggeworfen. Die Bluse hat er mir aufgerissen, einmal.

Da ich indes zu meinem Erstaunen nicht zusammenbrach und auch kein Loch in der Bluse entdeckte, wandte ich mich wieder dem Feinde zu. Ein Mann meiner Kompagnie stürzte heran: »Herr Leutnant, den Mantel 'runterund riß mir das gefährliche Kleidungsstück von der Schulter. Ein neues Hurra zerriß die Luft.

Die Mutter nahm das Lavoir vom Waschtisch, stellte es auf den Boden, hockte sich darüber und begann sich die Fut zu waschen. Wie sie damit fertig war, ging sie zu Ekhard. Ihre Brüste hingen noch heraus. Sie reichte ihm eine nach der anderen zum Mund hin: »Noch ein Bussel«, verlangte sie und Ekhard nahm nacheinander ihre beiden Warzen in den Mund und küßte sie. Dann schloß die Mutter ihre Bluse.

Sie trug eine blaue Bluse und eine weiße Schürze und hatte den Hals frei, daran hing ein dünnes Silberkettlein mit einem Herzchen. Es zog mich mächtig zu ihr hin, aber ich wußte nicht, was ich sagen sollte; ich beschrieb aber immer engere Kreise um sie her.

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