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Alexander zog durch dies schöne, blumen- und fruchtreiche Land zunächst nach Nikaia, die Opfer, die er der Athena brachte, bezeichneten, so war es seine Weise, den Beginn eines neuen Feldzuges.

Unter den Limonenbäumen hatten sich verfaulte Blumen zu einem gelben häßlichen Haufen getürmt. Offenbar hatte sich die Dienerschaft um nichts gekümmert, im Glauben, der Herr käme nicht wieder heim. Auf Schritt und Tritt entdeckte er immer neues Unheil, neue Beweise für das, was zu erforschen er sich untersagt hatte. Jetzt besudelte er sogar seine Purpurstiefel, indem er in Unrat trat.

»Ich bin zu mehreren Rosenstellen in dem Garten gegangen«, antwortete Natalie, »ich bin zwischen den Gebüschen neben den Zwergobstbäumen und unter den großen Bäumen, dann zu dem Kirschbaume empor und von da in das Freie hinaus gegangen. Dort standen die Saaten und es blühten Blumen zwischen den Halmen und in dem Grase.

Ich war wie betrunken vor Angst, Herzklopfen und großer Freude, und da ich bemerkte, daß sie wirklich meinen Blumenstrauß von gestern an der Brust hatte, konnte ich mich nicht länger halten, sondern sagte ganz verwirrt: »Schönste gnädige Frau, nehmt auch noch diesen Blumenstrauß von mir und alle Blumen aus meinem Garten und alles, was ich habe.

Es lag eine ziemlich große Sammellinse in der Nähe, um die Blumen und nebstbei auch die Waffen und die Gestaltungen der Pflanzenkörper unter dem Einflusse des vollen Sonnenlichtes betrachten zu können. Er bat mich, die Linse zu gebrauchen. Es war eine farblos zeigende und zugleich eine, bei welcher die Abweichung wegen der Kugelgestalt auf ein Kleinstes gebracht war.

Der kleine Mann, der ihn gestern mit seiner näselnden Stimme angesprochen und aus den ersten Träumen gestört hatte, kam aus dem Nebengemache, er schaute Karolus mit argwöhnischen, lauernden Blicken an, ein häßliches Lächeln war um seine Lippen, da er die Blumen in der Hand des Jünglings sah.

Sorief Aspa, eine volle Libation über das Lager spritzend. »Laß abmahnte die Römerin, »es ist zu viel! Schon der Duft der Blumen betäubt: die Rose und das Geißblatt berauschen fast die Sinne: mir würde schwindeln hier

Viele bunte Schmetterlinge gaukelten über ein Meer gelber Blumen, und zwei Libellen tanzten über dem kleinen stillen Teich zärtlich miteinander. Vom Herzen aus zuckte ein schneidendes Weh mir durch den Körper, die Augen füllten sich mit Tränen. Was war es nur, das mich überwältigte?! »Wie Ihre Jugend um ihr Leben weintsagte leise der Mann neben mir.

Und du weißt auch nicht, wie lange du in der Hitze verweilest, wenn du dich in das Herumsehen vertiefest oder wenn du Blumen pflückest und in dieser Beschäftigung die Zeit nicht beachtest.« »Ich habe mich in das Blumenpflücken nicht vertieft«, erwiderte Natalie, »ich habe die Blumen nur so gelegentlich gelesen, wie sie mir in meinem Dahingehen aufstießen.

Mein Lied ist dem Frühling ergeben, Wie Sehnsucht ihn sehnet herbei, Da schließen ein Bündnis die zwei, Zu locken die Sonne zum Siege, Damit ihr der Winter erliege, Das Murmeln der Bäche zu wecken, Damit sie im Chor ihn erschrecken Zu bannen ihn flugs aus den Lüften Mit stetigen Blumen duften. Mein Lied ist dem Frühling ergeben! Elftes Kapitel