Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 4. Mai 2025
Wo aber das Pathos in Narrheit umschlägt, Buntheit in Strenge, indiskrete Wollust mit Kindlichkeit abwechselt: da wittert die Kritik einen Bluff, da geht sie nicht mehr mit, da hat sie es ganz einfach nicht nötig. Ergriffen habe ich einmal gelesen, daß Mahler Kritiken sehr ernst nahm, daß er nach jeder seiner Premieren von neuem seine zahllosen Tadler genau las. Er muß unendlich gelitten haben.
Er überlegte nicht, was an Geheimnissen die Nacht füllte: Welche Frau Shanvady verstecke, welche Technik er zu solchem Bluff ersonnen, wie er ihn gefangen, wie er ihn gereizt und düpiert. Er ahnte nicht, wie weit der Kreis um ihn geschlungen, in dem er sich verwirrt. Er spielte nur mit Jujus Hand, es war ihm gleich. Das Schloß war erleuchtet.
Gaston verstand genug, um zu wissen, daß der da drüben ungestüm und mit wenig gewählten Worten die Freigabe seines auf feindliches Gebiet geratenen Mannes forderte. Er wandte sich im Sattel, seine Stimme klang ruhig: »Oberleutnant Gusovius!« »Herr Rittmeister?« »Lassen Sie scharf laden!« »Zu Befehl! ...« Das war ein Bluff, seine Kerls führten nur Platzpatronen bei sich. Aber er wirkte.
Treffe es nicht ein, schade es nicht, treffe es aber infolge seines Glückes ein, sei es ein guter Bluff. Brown schüttelte den Kopf. „Mister Stefenson ist kein Bluffer, er weiß immer, was er sagt.“ „Sie kennen Mister Stefenson persönlich?“ fragte Eva Bunkert mit unverhohlenem Interesse. „Mein gnädiges Fräulein“, erwiderte Brown, „ich kenne alles, was man in Neuyork und den Staaten kennen muß.“
Das war doch nur Bluff.“ „Wie konnten Sie aber in der ganzen Zeit Briefe aus Amerika an mich schreiben, da Sie doch bei uns waren?“ „Es gibt Kabel, lieber Freund, durch die man anordnen kann, was zu schreiben ist.“ „Und Ihre Handschrift? Ich bekam fast alle Briefe handschriftlich, nur wenige in Maschinenschrift.“
Die Jugend und die Entflammten der Revolution staunen mit erwartungsvollen Augen nach Ihrem Haus. Sie verstehen nicht, daß nun nichts anderes komme als Kartoffelsorgen und die Verfügung gegen Unabhängige und als liberales Geschenk die Aufhebung der Bezugscheine. Man kümmert sich den Buckel darum. Das ist ein Bluff, ist nichts. Diese Stunde leuchtet nur einmal im Jahrhundert.
Und Jenny legte sich einen Bluff zurecht, der zunächst das Vertrauen der Zirkusartisten wieder gewinnen sollte, und der auch seine Wirkung nicht verfehlte. "Kinder!" verkündigte sie eines Tags in der Garderobe, "nächstens gibt's eine Gans! Mein Alter spendiert eine Gans!" Das wirkte wie eine Brandbombe.
Das Adjektiv bekommt Verschmelzung mit dem Träger des Wortgedankens. Auch es darf nicht umschreiben. Es allein muß das Wesen am knappsten geben und nur das Wesen. Sonst nichts. Doch an diesen sekundären Dingen, nicht an den Zielen, scheitert gewöhnlich die Diskussion. Die technische Frage verwirrt und wird gehöhnt. Man glaubt sie Bluff.
Was so ausgesehen hatte, wie wenn Pedro ein ausgezeichneter Schütze gewesen wäre, war zum Teil Bluff gewesen und zum Teil Zufall. Wie anders die Dinge manchmal aussehen, als sie wirklich sind. Pedro war nicht schlecht, aber er war nicht so gut, wie es ausgesehen hatte. Das ganze war nur ein Trick gewesen. So entstanden Legenden.
Wort des Tages
Andere suchen