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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Alle waren blond, aber das Haar hatte jenen goldig schimmernden Anhauch und die Körperhaut jene unnachahmliche Farbe, welche wir an den Menschen des Nordens im Gegensatz zu den Bewohnern des Südens bewundern.
Meine Begleiterin war schön, blond, sanftmütig, wir gingen vertraulich zusammen, faßten uns bald bei der Hand und schienen nichts Besseres zu wünschen. So gingen wir an Tulpenbeeten vorüber, so an gereihten Narzissen und Jonquillen; sie zeigte mir verschiedene Stellen, wo eben die herrlichsten Hyazinthenglocken schon abgeblüht hatten.
Buberl!« »Verlasse sie! Es ist noch Zeit. Verlasse sie, eh es zu spät ist!« Doch diese Worte, immer und immer wieder mich quälend, bedrängend, und ausgesprochen von einem von oben herab, sehr blond und in einem langen schwarzen Mantel, sie scheinen mir unermeßlich. Es ist ein Rat unausführbar. Es brennt. Mein Körper ist voll böser Flecken. Geschwüren, Flechten, Narben, Nadelrissen.
Das Gesicht, erhitzt vom Wege, glühte über und über, und die schwarze Kleidung ließ die Zartheit ihrer Farben und das matte Blond des Haars in diesem südlichen Lande um so wundersamer erscheinen. Sie war kleiner als Teresa, voller und schmiegsamer, rascher, wenn sie sich bewegte. Aber die braunen Augen trugen alles Feuer des neapolitanischen Himmels in sich. Guten Abend, Teresa!
Die Reisenden fanden es imposant, wenn er als Freiheitsheld ihnen gezeigt wurde, wie er mit Granuella am Quai des eaux vives mit seinem mächtigen Körper und dem Blond seiner Rasse herunterkam, aber seine Politik hatte gar keinen Transport.
Der Neffe ihrer Prinzipalin war seit Michaelis fest angestellt, hatte ein gesichertes Einkommen und war pensionsberechtigt. Dafür durfte er schon blond sein und einen schlichten Scheitel tragen.
Da sagte Geronimo zu seinen Freunden, sie möchten ihn ziehen lassen, er wolle die Spanier in ihre Gewalt geben. Im spanischen Lager angelangt, wurde er vor das Zelt des Fernando Cortez gebracht, und dieser selbst trat auf ihn zu, ein mächtig anzuschauender Mann, blond von Haar und Bart und mit Augen, in denen jeder begegnende Blick zerbrach.
Als sei ein Meer über mich hinweggeschritten. Alle Einzelheiten habe ich vergessen. Josef kommt auf mich zu, in einen großen schwarzen Regenmantel gehüllt, sein Haar ist sehr blond. Ich erkenne ihn nicht. »Guten Morgen, Hans, ich suche dich schon lang, du stehst scheinbar schon lang hier. Du bist ganz durchnäßt!« Das alles aber kommt sehr unwirklich und von oben herab.
Es wird wohl an was anderem liegen. Aber die, die blond sind, die haben auch immer einen weißen Teint, Sie auch, Johanna, und ich möchte mich wohl verwetten, daß Sie viel Nachstellung haben. Ich bin noch sehr jung, aber das weiß ich doch auch. Und dann habe ich eine Freundin, die war auch so blond, ganz flachsblond, noch blonder als Sie, und war eine Predigertochter ...« »Ja, denn ...«
Hast du Glück, so begegnet dir eine der berühmten Frauen in Person, die man durch das Medium der Kunst zu schauen gewohnt ist, eine jener reichen und schönen Damen von künstlich hergestelltem tizianischen Blond und im Brillantenschmuck, deren betörenden Zügen durch die Hand eines genialen Porträtisten die Ewigkeit zuteil geworden ist, und von deren Liebesleben die Stadt spricht Königinnen der Künstlerfeste im Karneval, ein wenig geschminkt, ein wenig gemalt, voll einer edlen Pikanterie, gefallsüchtig und anbetungswürdig.
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