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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Rönne lernte sie kennen, warum sollte er sie nicht kennen lernen: einen Haufen sekundärer Geschlechtsmerkmale, anthropoid gruppiert. Aber bald fragte er sich beunruhigt, ich suche ihren Umgang, doch das Denkerische ist es nicht, was aber ist es? Sie ist mittelgroß, blond, mit Wasserstoff gebleicht und grau an den Schläfen.
Und allerwegen, indes er in verlangsamten, nachdenklichen Zügen die feuchte Seeluft atmete, sah er Augen, die so blau, Haare, die so blond, Gesichter, die von eben der Art und Bildung waren, wie er sie in den seltsam wehen und reuigen Träumen der Nacht geschaut, die er in seiner Vaterstadt verbracht hatte.
Eine kleine dicke Frau empfing uns. Sie war blond, hatte eine gedrungene Gestalt, die in einem roten Schlafrock noch fetter aussah. Ihre Augen schienen mir unterkohlt zu sein. Sie sah mich grüßend an und meinte: »Die wird gerad recht sein
Sie war hochgewachsen, stark gebaut, blond und schön, und sah aus, als wenn sie gerne für viele um sich zu sorgen hätte. Sie war nie scheu oder verschüchtert, sondern sprach viel und schien alles besser zu wissen als der, mit dem sie sprach.
Er ging mit der brennenden Zigarre ins Nebenzimmer. "Gnädiges Fräulein gestatten?" Sie war ein klein wenig verwirrt in die Höhe gefahren. Vielleicht hatte sie geruht; in der Sofaecke? Gelesen? Geschlummert? Sie hatte grosse dunkle Augen und war blond. Das sah Randers flüchtig, als er an die grosse Wandkarte vom alten Sylt, die hier aufgehängt war, herantrat.
Sie saß mit leicht geneigtem Haupt und gefalteten Händen da; der rechte Arm ruhte auf einem Buch, dessen Rücken in deutlichen Lettern die Inschrift: "Sonntagsbuch", trug. Blond von Haar und licht von Farbe, strahlte sie hernieder und verlieh Sonntagsruhe allem, was sie bestrahlte.
Er war blond, hatte ein keckes Stumpfnäschen, während sie eine ernsthafte gerade, lange Nase besaß, und statt ihres strenggeschnittenen Mundes zeigte der kleine Fritz trotzig aufgeworfene Lippen, selbst wenn er schlief.
Zum Sprechen brachte er es nicht; Diederichs Erscheinung, blitzend, gesträubt und blond gedunsen, verschlug ihm die Rede. In fliegender Verwirrung dachte er: „Einerseits – andererseits“ – und blinzelte immerfort das Bild der neuen Jugend an, die wußte, was sie wollte, den Vertreter der harten Zeit, die nun kam! Diederich, mit herabgezogenen Mundwinkeln, nahm die Huldigung entgegen.
Sie werden von der dichten Menge umzingelt, so daß sie sich nicht rühren können. Die Leute wollen ins Haus hinein und das Mädchen aus Nygaard suchen. Sie finden sie im letzten Zimmer. Niemand hat Zeit, darauf zu achten, ob sie blond oder dunkel ist. Sie heben sie in die Höhe und tragen sie hinaus. Sie soll sich nicht fürchten, sagen sie. Sie wollen nur den Kavalieren an die Kehle.
Klaus Heinrich war ihr ähnlich, hörte er sagen, insofern auch er stahlblaue Augen zu dunkeln Haaren hatte, während Albrecht und Ditlind blond waren, wie Papa gewesen war, bevor er ergraute.
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