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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»Denselben Weg?! Nein, unsere Wege sind längst auseinandergegangen, und daß der deine emporführt, daran erlaubst du mir wohl, zu zweifeln!« antworte ich höhnisch, meine eigenen Worte stechen mich wie lauter Nadeln. »Ich suchte dich, Alix, seit Wochen, kein Zufall ists, daß ich hier bin ;« aus seinen Augen dringt ein blaues Blitzen
„Hurra!“ schrie Diederich, denn alle schrien es; und inmitten eines mächtigen Stoßes von Menschen, der schrie, gelangte er jäh bis unter das Brandenburger Tor. Zwei Schritte vor ihm ritt der Kaiser hindurch. Diederich konnte ihm ins Gesicht sehen, in den steinernen Ernst und das Blitzen; aber ihm verschwamm es vor den Augen, so sehr schrie er.
Als sie in den Wald hineinkamen und die Tannen im Winterschmucke glitzern und blitzen sahen, meinten sie, hier sei es ja schon Weihnachten und ganz so schön wie bei den vornehmen Leuten. Sie konnten sich nicht satt sehen an dieser Pracht und Herrlichkeit; sie gingen von Baum zu Baum, schüttelten wohl auch an einer schlanken Fichte und lachten, wenn ihnen der nasse Staub in die Augen fiel.
Erinnern Sie sich, wer Sie sind. Rufen Sie Ihre Geburt, Ihren Rang, Ihre Macht zu Hilfe. Ein stolzeres Herz muß die stolze Pracht Ihres Anblicks erheben. Was schwatzt die Närrin da? Oder ist es vielleicht Zufall, daß eben heute die kostbarsten Brillanten an Ihnen blitzen? Verwünscht! Unerträglich! Daß Weiber für Weiberschwächen solche Luchsaugen haben!
Einen breiten, hellen Germanenkopf trug der Dritte stolz auf den starken Schultern, ein paar Augen, die gewiß kampflustig zu blitzen verstanden wie die alter Häuptlinge, sahen über die Menge hinweg. Vorne aber ging der alte gefeierte Gast mit einem Lächeln so voll gerührter Güte und freudiger Menschenliebe, als wären das alles seine Kinder, die ihm entgegenjauchzten.
Der Vorsteher der Fleischer war von seinem Sessel aufgestanden, und während er lässig in der Stube auf und ab ging, um seine Aufregung zu verbergen, brummte er mit leiser Stimme einige Worte eines Volksliedes: Seht ihr den schwarzen Leu'n sich recken So stolz in reichem, goldnem Feld? Seht seine mächt'ge Riesenklaue Mit der ein Schlag den Gegner fällt! Seht ihr sein blutig Auge blitzen: Seht ihr der Mähne wirre Pracht?
Die den Donner und Blitz verursachenden to belare sind z.B. so stark, dass man glaubt, vom Blitz getroffene Bäume seien von ihnen auseinander gerissen. Das Blitzen erzeugen sie durch das Funkeln ihrer Augen, das Donnern durch das Tönen ihrer Stimmen. Sie bewohnen gewöhnlich Höhlen an Bergabhängen und bilden ähnliche Gemeinwesen wie die Bahau.
Am Mittag des zehnten begehrte Clarissa Monsieur Jausion zu sprechen. Vor den Richter geführt, sagte sie, sie wisse um alles, sie wolle auch alles bekennen. Mit erregt zitternder Stimme rief Monsieur Jausion seine Schreiber. »Ich kam in die Stube und sah das Messer blitzen,« gestand Clarissa. »Ich flüchtete in den Alkoven, Bastide Grammont eilte mir nach, umarmte mich und küßte mich.
Er sah ihn auf dem Thron in düsterm Unmut sitzen, Gleich einer Wolke, die sich hat erschöpft mit Blitzen, Geneigt, nachdem sie ausgewettert hat, zu regnen; So wagte Guders ihm mit Worten zu begegnen: O Fürst, ein König ist Haupt über Volk und Land; Der Kopf soll haben für den ganzen Leib Verstand.
O Ihr, spricht er hinter den Zähnen hervor, Ihr seid mir auf der Brust gehockt, mein Lebenlang. Da schwieg ich. Ihr habt gut vor mir stehn und blitzen mit Euren Augen, fährt er fort; soll denn das nicht endlich aufhören, daß Ihr mich anschaut mit Euren Augen? So ists immer mit Euch gewesen; anschaun, anschaun, und kein Wort. Hinterm Tische sitzen und alles von einem wissen, und kein Wort.
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