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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mich umschlang, Da preßtest du mich an die schwellende Brust. Die Blätter fielen, der Rabe schrie hohl, Die Sonne grüßte verdrossenen Blicks; Da sagten wir frostig einander: "Lebwohl!" Da knickstest du höflich den höflichsten Knicks.

Du sollst so finstern Blicks nicht von mir gehn! Zeig deine Blumen! Melitta. Hier! Nimm diese Rose! Man ruft von innen. Melitta! Melitta. Riefst du mir? Phaon. Ich nicht! Im Hause! Ich komme schon! Phaon. Bist du so karg, Melitta? Verdient denn meine Gabe kein Geschenk? Melitta. Ich, ein Geschenk? Was haett' ich Arme wohl? Phaon.

Narziß und Landrinette ließen sich in Tragsesseln auf den Schultern der übrigen durch die vornehmsten Straßen der Stadt unter lautem Freudengeschrei des Volks tragen. Man warf ihnen Bänder, Blumensträuße und seidene Tücher zu und drängte sich, sie ins Gesicht zu fassen. Jedermann schien glücklich zu sein, sie anzusehn und von ihnen eines Blicks gewürdigt zu werden.

Wenn er nur den Nacken nicht beugte, mußte sich sicher, ja, von selbst, etwas für ihn zeigen, das er ergreifen konnte. Wieder anfangen, von vorne, seinetwegen fünfzig Mal, was schadete das jetzt. Er mußte nur gespannten Blicks und gespannten Sinnes bleiben, dann würde es schon kommen, was er haben mußte.

Die Natur ihrer Furchen, die Art, wie ihr Gesicht sich in Falten gelegt hatte, die Fahlheit ihres Blicks das alles zeugte dafür, daß sie jene Tränen geweint hatte, die, vom Herzen aufgezehrt, nie zur Erde fallen.

Gar viel ertrug ich des Schlimmen Mit Geduld, um die Kindlein: denn mir fehlte der Sohn noch. Ha, daß vielleicht, so mir die Heimkehr wird aus dem Kriegszug, Schönere Tag’ uns blüh’n! Nur als Sieger siehst du mich wieder.“ Sagt’ es, und stand, verwendeten Blicks.

Verblödeten Blicks, eine Zigarette zwischen den zitternden Fingern, schwankte er, mühsam das Gleichgewicht haltend, auf der Stelle, vom Rausche vorwärts und rückwärts gezogen.

Aber da kam, erglühenden Blicks, der Kaiser, und sagte: „Staunt nicht fürder, daß ihr im Ritterschmucke den Bürger Euerer Stadt erblickt.

Feierlich nahm Fränzi die Hand des Kindes und ihre Augen begegneten dem dunklen Sternenpaar Binias: »Ja. Nicht die böse Unterschrift hat meinen seligen Seppi an die Weißen Bretter geführt, als ein Freiwilliger ist er gegangen. Es hat sich alles gewandt und dein Vater ist unschuldig an seinem TodBinia dankte mit einem innigen Aufleuchten des Blicks: »Es ist kein Unsegen auf mir

Olivia bemerkte ihn im Vorüberschreiten und nickte ihm zu wie am Abend, ohne zu lächeln, doch mit einem verwunderten Aufschimmern des Blicks. Nicht Neugier hatte Lamm hergezogen, sondern eine Kraft, die ihren Ursprung in Olivia hatte, oder in der unsichtbaren Lampe, die sie trug. Der Sterbende war in einem Zustand von Auflösung und Entrückung.

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insolenz

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