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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Nicht Gelegenheit macht Diebe Sie ist selbst der größte Dieb; Denn sie stahl den Rest der Liebe, Die mir noch im Herzen blieb. Dir hat sie ihn übergeben, Meines Lebens Vollgewinn, Daß ich nun verarmt, mein Leben Nur von dir gewärtig bin. Doch ich fühle schon Erbarmen Im Karfunkel deines Blicks Und erfreu in deinen Armen Mich erneuerten Geschicks. Suleika
Zur Gewinnung dieses Begriffs bedarf es eines sozusagen alles zusammenschauenden Blicks; für die Gewinnung jener Begriffe genügt der in Gedanken trennende Blick.
Laut entboth er vor sich den muthigen Feldherrn, Zierotin, und begann: „Nicht kam uns zuvor in dem Schlachtfeld Milota, selbstvorschauenden Blicks, zu Hülfe.
Endlich kam der Bursche, ein schmutzig aussehendes, theerbeschmiertes Individuum, mit einem Arm voll Packeten und zwischen den Zähnen eine Anzahl Papiere haltend. Diese nahm ihm sein Principal vor allen Dingen heraus, wischte den Tabackssaft davon ab und schob sie dann, ohne sie weiter eines Blicks zu würdigen, in seine eigene Tasche.
Im Reiche meines Blicks An nackter Wand allein das Kruzifix. An hellen Tagen liebt' in Hof und Saal Ich nicht das Bild des Schmerzes und der Qual; Doch Qual und Schmerz ist auch ein irdisch Teil, Das wußte Christ und schuf am Kreuz das Heil. Je länger ich's betrachte, wird die Last Mir abgenommen um die Hälfte fast, Denn statt des einen leiden unser zwei: Mein dorngekrönter Bruder steht mir bei.
Was läuft, und drängt sich das Volk jetzt, Thränenumflossenen Blicks, in die heiligen Hallen des Domes, Den, wie im Dunkel der Nacht, unzählige Kerzen erhellen?
Oder sie gingen durch den Wald und folgten trunkenen Blicks den Wolken, die am Horizont dahinschossen. Und immer war Hoffnung und gedämpfter Jubel um sie. Sie saßen in der niedrigen, rauchgeschwärzten Wirtsstube und herzten und drückten sich, daß die Brust sich in tiefem Seufzer hob, und die Augen glänzten. Sie sprachen mit der Wirtin, dem Wirt, den Mädchen und dem Haushälter lang und breit.
Er legt eine welke Holzhand Kurt auf. Kurt schrie. Er wollte sich wehren . . . Er bellte wie ein Hund und zog die Beine an. Der Idiot Als er sie zum erstenmal erblickte das war mitten am hitzigen Tag auf der Friedrichstraße . . . doch er erhaschte flüchtigen Blicks nur ein helles Rauschkleid , da schlugen weiße Blütenwälder auf, bedeckten ihn. Die ihm begegneten, rempelte er an.
Aber verzeiht: ich eile zuvor nach der düsteren Kammer, Wo die Gattinn mir starb, und nach ihr sich, in Trauergewanden, Sehnen die Kinder vereint; ich gehe, die Lieben zu trösten.“ Und er entzog sich den Blicken der lautaufjubelnden Scharen: Thränenden Blicks, aufschreitend allein zur Wohnung der Trauer. Nachtrag zu dem Heldengedichte Rudolph von Habsburg. Die Marchfelder Schlacht. Jahr 1278.
Die beiden Eingekerkerten hatten kaum Zeit, sich von ihrem Erstaunen zu erholen, als sie Menschenstimmen vernahmen, welche sich langsam zu nähern schienen. Bald darauf traten Bewaffnete mit Fackeln an die Gitter und neugierigen Blicks, was sie für einen Fang möchten getan haben. Sie fragten zugleich, ob man sich gutwillig ergeben wolle.
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