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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Und er bat in seinem Herzen das Schicksal um ein Wunder: Die Sterbende soll leben bleiben und gesund werden, wenn sie unschuldig ist, sagte er in seinem Schweigen. Er sah ihr fest ins Auge und beschwor ihr fliehendes Leben mit seinem innersten Wunsch. »Ich glaube dir. Du bist unschuldig.

Und ich habe schon so viele steile Höhen zu überwinden gehabt, daß ich mich unmöglich für einen jener armen Teufel halten kann, die immer auf ihrem eigenen, ebenen Aequator bleiben.

Du bist ein sterbliches Menschenkind, deine Jahre nehmen zu ihrer Zeit ein Ende und deshalb darfst du nicht länger hier bleiben. Ich und die mich umgeben haben wohl Menschengestalt, aber wir sind nicht Menschen, wie ihr, sondern Geschöpfe höherer Art und euch unbegreiflich.

Sie liebte, wie sie sich einen Riegel Brot abschnitt. Alle ihre Bewegungen waren von einer maschinenmäßigen Sicherheit. Unvergeßlich wird es mir bleiben, wie wir uns zum erstenmal fanden.

Deine denkende Seele kann dessenungeachtet rein, verständig, besonnen und gerecht bleiben. Hört denn die reine süße Quelle auf, rein und süß zu quellen, wenn einer, der dabei steht, sie verwünscht? Und wenn er Schmutz und Schlamm hineinwürfe, würde sie´s nicht sofort ausscheiden und hinwegspülen, um rein zu bleiben wie zuvor?

Die akademische Steifheit verlor sich, das leutselige oder sarkastische Lächeln verschwand. Unsichtbare Schatten der Zukunft schienen in dem stillen Haus emporzuwachsen, vom Flur bis in die Bodenkammer, und wehe, wenn sie einmal so weit gelangten, die beiden geschäftigen Zeiger der Doktorsuhr stehen bleiben zu heißen.

Wenn ich nun Pech gehabt habe mit den drei Plänen, die ich gemacht habe, weil ich den ersten in Palermo zerrissen, den zweiten in Modena verbrannt und den dritten in Luzern überhaupt nicht erst angefangen habe, so hatte ich doch gehofft, Sie würden inzwischen Gewissen genug haben, zu Hause zu bleiben und zu arbeiten.“ „Hab ich auch, Mister Stefenson! Mein Plan ist fertig.“ „Ahdas ist gut.

Sie, Astrid, täte ganz recht, nein, bei einem solchen Manne könnte sie nicht bleiben. Es wäre richtig, daß er zu lügen pflegte, ja, ganz gewiß wäre es richtig.

Hinter dem Tisch des Vorstandes sprang Kühnchen auf, schwenkte seine Zigarre und kreischte: „Nu verklobben mer sie bald noch emal!“ Diederich hob sich auf die Zehen. „Meine Herren!“ schrie er angestrengt in die nationalen Wogen, „das Kaiser-Wilhelm-Denkmal soll eine Huldigung für den erhabenen Großvater sein, den wir, ich darf es sagen, alle fast wie einen Heiligen verehren, und zugleich ein Versprechen an den erhabenen Enkel, unseren herrlichen jungen Kaiser, daß wir so bleiben wollen wie wir sind, nämlich keusch, freiheitsliebend, wahrhaftig, treu und tapfer!“

Ich habe keine Veranlassung gehabt,“ sagte der Kaiser, „über diese Frage mit Prim meine Gedanken auszutauschen, und es ist in der That nicht nur eine Phrase, wenn ich versichere, dieser ganzen spanischen Angelegenheit völlig fern bleiben zu wollen.

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