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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Die Geschwister seien an dem Gebirgssee angekommen, der wie ein großes, klares Auge oder wie eine Opferschale voll geweihten Wassers still und glänzend in der Sonne lag, und Maidi habe sogleich gesagt, hier wolle sie schwimmen, und zwar bis ans jenseitige Ufer, an dem der Erzählung der Leute nach eine Wiese voll blühender Herbstenziane liege.

Aus ferner, umflorter Erinnerung nur tauchen die Worte dieser Gedichte vor mir auf, aber ich weiß, daß sie schön sind. Unverwelkliches Welken, blühender, unsterblicher Gram, rosengleiches Verzagen und Klagen, immergrüner Schmerz, ewig junger, ewig lebendiger Tod. Tobold Der Schurke Glaubst du, ich sei ein Schurke? Ich bin keiner. Glaube mir, ich bin nicht solch ein Bösewicht.

»Gewiß, und auch unsere Hausgenossin, unser kleines Heidi, muß ich noch begrüßen«, sagte Herr Sesemann, indem er Heidis Hand schüttelte. »Nun? Immer frisch und gesund auf der Alp? Aber man muß nicht fragen, kein Alpenröschen kann blühender aussehen. Das ist mir eine Freude, Kind, das ist mir eine große FreudeAuch das Heidi schaute mit leuchtender Freude zu dem freundlichen Herrn Sesemann auf.

Doch wenn man sie mit aufgegangenem Verständnisse ansah, liess der Ausdruck ihres ganzen Wesens nicht zweifelhaft, dass sie sich in der verhängnisvollen Nacht wirklich mit solcher Ruhe zum Sterben hingelegt habe, wie's der Traum ihm gezeigt. Ein altes Wort sagte, die Lieblinge der Götter seien's, die sie in blühender Jugend von der Erde fortnähmen.

Sie sind von den Fabrik- und Handelsstädten im Norden, welche zu den Zeiten der Stuarts kaum erst anfingen, als Sitze des Gewerbfleißes bekannt zu werden, in Reichthum und Volkszahl weit überflügelt worden. Als Monmouth in Taunton einzog, war diese Stadt ein ungemein blühender Ort; seine Märkte waren mit Allem reichlich versorgt und seine Wollenmanufactur weit und breit berühmt.

Fülle süßer Früchte beuge Deine immer grünen Zweige! Alle Landleute. Wachse, wachse, blühender Baum Strebend in den Himmelraum! Jüngling. Mit der duft'gen Blüthe paare Prangend sich die goldne Frucht! Stehe in dem Sturm der Jahre, Daure in der Zeiten Flucht! Alle. Stehe in dem Sturm der Jahre, Daure in der Zeiten Flucht! Mutter. Nimm ihn auf, o heil'ge Erde, Nimm den zarten Fremdlich ein!

Die Gräber öffneten sichaber nicht um die Toten freizugeben, sondern um Millionen junger, blühender Leben zu nehmen. Der Weltkrieg war ausgebrochen. Ein heiliger Taumel ergriff unser Volk, mit seinem Blute dem Vaterland zu danken für alles Große, was es von ihm empfangen.

Zwar war er nicht mehr wie früher der Sammelplatz der bayerischen, schwäbischen und fränkischen Grafen und Herren, zwar fehlte die Fürstin, die sonst einen schönen Kranz blühender Fräulein um sich versammelt hatte, aber dennoch fehlte es nicht an schönen Frauen und schmucken Edlen, seinen Hof zu verherrlichen, und die Luft dieser Stadt schien schon damals der Schönheit so günstig zu sein, daß die bunten Reihen an den Sälen und Hallen des Schlosses nicht einer gewöhnlichen Versammlung, sondern einer Auswahl aus den schönen Frauen des Landes glichen.

Diese vergilbte, verwelkte Gestalt hatte keine Aehnlichkeit mehr mit dem Jüngling, den die Meermaid sich zum Bräutigam erkoren hatte. Jetzt erst ward der Unglückliche inne, daß die vermeintlichen paar Jahre ihm den größten Theil seines Lebens hinweggenommen hatten, denn als blühender Jüngling war er in das Haus der Meermaid eingezogen, und als gespenstischer Alter war er zurückgekommen.

Er war damals sehr gesund; allein er nahm täglich mehr ab, und nach zwei Monaten wurde er eines Morgens tot im Bett gefunden. Don Eugenio Ghioni blieb in Rom; aber nach vier Monaten starb auch er, erst 31 Jahre alt. Don Marian Gabrielli, ein blühender Jüngling, starb ebenfalls.

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