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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Aia lag noch lange an der Gespielin Schooß und ihre Thränen schienen rascher zu fließen, als eine laute Männerstimme fröhlichen Gruß durch die Hecke blühender Akazien rief, die den Garten von der Straße trennte. »Ah Lefevreantwortete René, »wie geht es Euch, Nachbar, und kommt Ihr nicht herüber

Die leckersten Speisen, die zur betreffenden Jahreszeit überhaupt für Geld zu haben waren, mußten auf meinem Tische sein, selbst zu den täglichen Mahlzeiten. Damals war ich nicht, wie du mich jetzt siehst, durch lange Wanderungen, durch Waldaufenthalt und Askese hager und abgezehrt, sondern von blühender Körperfülle; ja ein Bäuchlein hatte schon angefangen sich zu runden.

In den Sonnenstrahlen glüht jedes Blatt wie Gold, blutrot färben sich zur Abendstunde die grauen Felsen. Und ein ganzer, großer Korb blühender Alpenrosen steht vor mir. Ich will die Augen schließen, will das prangende Leben nicht sehen, aber dann schleicht auf unhörbar linden Sohlen die Erinnerung in meine Träume ... Hier begegnete mir vor Zeiten das Glück ...

Die Welt, der liebliche Schauplatz des Lebens, reizt dich nicht mehr; Gottes Antlitz, in Abgezogenheit und Frömmigkeit angeschaut, soll dir Vater, Hochzeit, Kind, und der Kuß kleiner blühender Enkel sein. Käthchen. Ja, mein lieber Vater. Wie wärs, wenn du auf ein paar Wochen, da die Witterung noch schön ist, zu dem Gemäuer zurückkehrtest, und dir die Sache ein wenig überlegtest? Käthchen. Wie?

Es wurde auf einmal herrliches Wetter: warm, windstill und wunderschön. Der Junge lag höchst vergnügt mitten in einem Busch prachtvoll blühender Dotterblumen und schaute zum Himmel hinauf, als zwei Schulkinder mit ihren Büchern und ihrem Vesperbrot auf einem Wiesenpfad daherkamen, der sich am Ufer hinschlängelte. Die Kinder gingen ganz langsam und sahen sehr betrübt aus.

Der egoistische Instinkt des Kranken hatte die Begier nach Vereinigung mit blühender Gesundheit in ihm entfacht; musste diese Glut, da sie ungestillt blieb, seine letzte Lebenskraft nicht schnell verzehren? Und es vergingen fünf Jahre, ohne dass ich ein Lebenszeichen von ihm erhielt, aber auch ohne dass die Nachricht von seinem Tode mich erreichte!

Ich hasse die Malerei, sie ist eine Verleumderin der Natur, weil sie s' verkleinert. Die Natur ist unerreichbar. Sie ist ein ewig blühender Jüngling, doch Gemälde sind geschminkte Leichen. Sopie. Ich kann deine Ansichten nicht billigen und darf es nicht. Meine Pflicht verbietet es. Rappelkopf. Weil du dir die Pflicht aufgelegt hast, mich zu hassen, zu betrügen, zu belügen et cetera. Sopie.

Wahrlich, die Kuranstalt ‚Ferien vom Ich‘ ist ein Triumph der Menschheit, ist der Sieg über das Unglück, ist ein Paradies auf Erden!“ Als ich diesen Erguß in den Zeitungen las, wußte ich: auch unser Levisohn war ein Dichter. Einer von blühender Phantasie.

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