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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Mit den Bäumen, die um uns blühen, grünen, Frucht tragen, mit jeder Staude, an der wir vorbeigehen, mit jedem Grashalm, über den wir hinwandeln, haben wir ein wahres Verhältnis; sie sind unsre echten Kompatrioten. Die Vögel, die auf unsern Zweigen hin und wider hüpfen, die in unserm Laube singen, gehören uns an, sie sprechen zu uns von Jugend auf, und wir lernen ihre Sprache verstehen.
Links wohl alle Rosen trauern, Rechts sie freundlich lachend glühn, Und es stehn des Kirchleins Mauern Wie in Mond- und Sonnenschein. Doch drei Sprossen sendet oben Frisch der recht und linke Zweig; Alle sechse dicht verwoben Blühen freudig alle gleich. Durch das Kuppelfenster schauen Still sechs Rosen zum Altar, Ihre Tränen nieder tauen Auf Mariens Schleier klar.
Damals brachte Hans, der Pfeifer, einen guten Trinkspruch aus: 'Dem Fräulein von Lichtenstein! Möge sie blühen für Euch! Jetzt ist sie Dein, und was nicht minder schön ist, auch Dein Trinkspruch ist erfüllt; Wir sind wieder eingezogen in die Burg Unserer Väter." "Möge Euer Durchlaucht dieses Glück so lange genießen, als ich an Mariens Seite glücklich zu sein hoffe.
Überall begann es zu blühen und zu duften; ein weicher Glanz breitete sich aus, und es bekam eine Schönheit, die es früher nicht gehabt hatte.
Bin ich der Herrscher! Und mein Herz wünschtinnig. Dich als Gemahlin heimzuführen, Holde! Ich bitte dich, wer bist du, sag es mir! Ihr sagt, dass ich ein Wilder sei. Nun gut. Ich bin den Vögeln im Gebüsch befreundet Und kenne alle Bäume. Und die Blumen. Auf bunter Bergflur blühen nur für mich, Und das Geraun des Waldes kündet mir Geheimnisvoll die Wunder der Natur. Ja, ich bin reich!
Unter meinem Fenster im Garten blühen die ersten Veilchen, und drüben auf der Planke sitzt auch schon die Schwalbe und zwitschert ihr altes Lied: Als ich Abschied nahm, als ich Abschied nahm; und je länger sie singt, je mehr gedenke ich einer längst Verstorbenen, der ich für manche gute Stunde meiner Jugend zu danken habe.
In Konstanz verlebte ich unvergeßliche Tage und schloß mich dann dem allmählig zu Leben kommenden Freischaarenzuge an, lediglich um meine "Ehre" zu retten und noch mehr, um ein Stücklein Geschichte mit eigenen Augen werden, wachsen, blühen und vergehen zu sehen. Der Freischaarenzug lud mir die traurige Rolle eines politischen Flüchtlings auf den Hals.
Die Portiere am Eingang Türen gab es nicht klatschte vereist an die Beine etwelcher zirkussüchtiger Gäste. Die Kalkwände der Garderoben blätterten ab. "Frühling ist's, die Blumen blühen wieder" selige Erinnerung. Flametti und Jenny allein bewahrten Humor.
Hier ist eine Ecke, wo die Nadelbäume die Höhe eines Mastbaumes erreichen. Müßte sich nicht eigentlich der junge Wald draußen schämen, wenn er sie sieht? Und da sind Hecken, die den Händen ihrer Pfleger ganz entwachsen sind, die ohne an Schere und Messer zu denken, blühen und sprießen. Die Stadt hat jetzt auch einen andern, neuen Friedhof, zu dem die Toten ohne sonderliche Mühe gelangen können.
Das Gewand meiner Seele zittert im Sturm deiner Liebe, Wie tief im Hain Das Herz des Frühlings zittert. Ja, du mein heftiges Herz, Wir haben Frühling! Auf einmal ist nun alles Blühen da! Meine freudigen Wangen Sind aufgegangen Fromm nach deinen Küssen. Gefährlich bist du, o Frühling, Und verwirrt; Wie von heftiger Süße Prangenden Weines Pocht meine Seele.
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