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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Aber als sie eine helle Kinderstimme singen hörten grell und falsch, doch unbekümmert klang es von den Lippen: "Nur einmal blüht im Jahr der Mai "Nur einmal im Leben die Lie be! sahen sie sich an und lächelten. "Es ist nicht wahr " sagten sie sich mit diesem Lächeln, "hundertmal blühen sie, und immer von neuem, oft zusammen, oft der eine ohne die andere . . ."
Und dieser Frühling macht dich bleicher, in weite Wiesen will dein Fuß, dein Lied wird leis, dein Wort wird weicher, und deine Hände werden reicher mit jedem Wink, mit jedem Gruß. Du holst aus düfteschwüler Lade dein Konfirmandenkleidchen dreist und trägst es in die wilden Pfade und schmückst dich für die große Gnade, die deine Seele blühen heißt.
Uns kleine Menschen lähmt aber die Möglichkeit, unsere winzigen Gebilde könnten nur dazu bestimmt sein, uns selbst die Wonnen eines Schöpferrausches zu gewähren. Wird ein Baum im Urwalde nicht grünen und blühen müssen, schreitet auch nie ein Mensch an ihm vorüber?
Und eine Nacht gib, daß der Mensch empfinge, was keines Menschen Tiefen noch betrat; gib eine Nacht: da blühen alle Dinge, und mach sie duftender als die Syringe und wiegender denn deines Windes Schwinge und jubelnder als Josaphat.
Er hat sich eine prächtige Villa gebaut und pflegt einen Kunstgarten, der schon ganz Berlin einladen konnte, die Viktoria regia in ihm blühen zu sehen. Für gewisse industrielle Spezialitäten gibt es in Berlin Betriebsformen, die wenigstens auf dem Kontinente ihresgleichen suchen. Vor dem Schlesischen Tore liegen die Kupferwerke von Heckmann.
Das Mißtrauen, daß Liebe und Freude, Schönheit und Kraft nicht auf Erden blühen könnten, das Mißtrauen gegen sich selbst, alles das mußte fort. Alles das ging fort, denn es war Ostern: Die Tote lebte, und Frau Fastenzeit konnte nie mehr Macht erlangen. Die Legende vom Vogelnest Hatto, der Eremit, stand in der Einöde und betete zu Gott.
Herzallerliebste, denke mein, Wenn im Garten blühen die Blümelein, Wenn morgends der goldene Sonnenschein Schaut in Deine Fensterlein! Dann musst Du hinab in den Garten gehn; Musst liebevoll nach den Blumen sehn. Manch Mägdlein liess sie traurig stehn, Sie mussten sterben und vergehn.
Ich kann es dir mit Worten nicht sagen, dies Glück, das jetzt auch mein Teil geworden ist, und von dem ich mich nicht mehr trennen will. Wohl ist der Tod das dunkle Geschick der Irdischen, aber im Licht der Sonne, die alles blühen macht, blüht auch aus den Herzen der Sterblichen eine helle Blume der Freude.
Ich bring' es Euch, auf den alten Glanz des Hauses Sturmfeder!" Georg dankte und trank. "Ich sollte die Ehre erwidern", sagte er, "und doch weiß ich Euren Namen nicht, Herr Ritter. Doch ich bringe es Euch! Mögt Ihr bald wieder siegreich in die Burg Eurer Väter einziehen, möge Euer Geschlecht auf ewige Zeiten grünen und blühen es lebe!"
Und obwohl der Text zu Lohengrins Schwanenlied unabänderlich feststeht, sang er doch während des ganzen Weges auf diese Melodie den neuen Text: »Rita, Rita, Rita.« Wer erst einmal auf verbotenen Wegen gewandelt ist, kann es bekanntlich nicht mehr lassen. Denn gerade auf den verbotenen Wegen blühen die schönsten Blumen, leuchten die hellsten Sterne und wachsen die dicksten Kartoffeln.
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