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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Auf der dunklen Straße lauerte aber noch immer der bitterböse Kare Revoluzzer. Auch er starrte dem heiligen Bürokrazius nach, wie er gen Himmel fuhr. Seinen Lippen entrang sich der staunende Ausruf: „Da schaut’s amal den Pazi, den Bürokrazi!“
Der Herzog merkte, daß die Geschichte nicht so schlimm gewesen war, und er schalt über den Lärm und sagte, dafür müsse Kasperle heute zur Strafe daheim bleiben, er dürfe nicht mit spazierenfahren. O weh, das dumme, dumme Kasperle! Es lachte vor Vergnügen hellauf, und der Herzog wurde bitterböse. Lachen, wenn er nicht mit ihm, dem Herzog, spazierenfahren durfte, das ging doch über die Hutschnur!
Den hörten der Graf und seine Gäste, und als der Herzog vernahm, daß Kasperle gesehen worden war, verlangte er, man solle ihn eilig verfolgen. Er war noch immer bitterböse auf den kleinen Kerl. Dem, der ihn finden würde, versprach er eine hohe Belohnung. Da rannte alles, was Beine hatte, um Kasperle zu suchen.
Wie dieses aber bald des Spieles überdrüssig wird, so auch der Steinhauer und als sich ihm eine Wolke in den Weg stellte und seinem Treiben Einhalt gebot, indem sie verhinderte, daß die Strahlen die Erde trafen, da wurde er bitterböse und schrie: »Was, die winzige Wolke hindert mich an meinem Spiel? Dann ist sie ja mächtiger als ich, die Sonne. Da möchte ich denn doch lieber die Wolke sein!«
Und so begeistert war diese innige Verehrung, daß der bitterböse Kare Revoluzzer in seinem knallroten kommunistischen Freistaate lauter neue Ratstiteln einführte.
Wie nun alle eilig in das Schloß gegangen sind, hat sich der Herzog eine Beule am Türpfosten gestoßen, und da hat er gemeint, er müßte gleich sterben. Er hat gejammert: >Mein Ring, mein Ring!< und die Prinzessin hat wieder gerufen: >Der ist gestohlen!< Oh, die Prinzessin Gundolfine ist schon eine bitterböse Frau!«
Du sagst vielleicht dagegen: Man fragt doch wohl einmal. Gewiß! Nur allerwegen Ist mir's nicht ganz egal. Bei deinem Fragestellen Hat eines mich frappirt: Du fragst so gern nach Fällen, Wobei ich mich blamirt. Vor Jahren waren wir mal entzweit Und taten uns Manches zum Torte; Wir sagten uns beide zu jener Zeit Viel bitterböse Worte.
Der Prinz war diesmal so bitterböse, daß er mir mit dem Dorfrichter und dem Zuchthaus droh'te.«
Ich hatte von der geschiedenen Ehe meines Vaters munkeln hören. Dieser Brief war von seiner Frau. Sie verdummt in den Händen der Pfaffen, sagte der Alte bitterböse zu mir; aber zugleich nahm ich einen traurigen Ausdruck in seinem Gesicht wahr, der mir naheging. Er schickte mich an diesem Tag fort.
Am nächsten Morgen in der Sitzung meldete ich mich als eine der ersten zur Debatte. Es wurden endlose Reden gehalten: über die Einigkeit aller Frauen, über die gemeinsamen großen Ziele, vergebens wartete ich Stunde um Stunde, daß mir das Wort erteilt werden würde. Ich meldete mich noch einmal. »Sie müssen Ihren Antrag schriftlich formulieren!« schrie Helma Kurz mich bitterböse an. Ich tat es.
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