Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Jedermann kennt die Bilder- und Landkartenhändler, die im Land herum ihre Waren, Bildnisse von Heiligen, Bildnisse von Kaisern und Königen und Kriegsschauplätzen feil tragen. Aber für manchen kommen sie wie die Storken ins Land, das heisst, er weiss nicht, woher sie kommen.
Ich weiß, was geleistet worden ist; ich erinnere mich zarter Gedichte, robuster Erzählungen, anmutiger und starker Bildnisse, überzeugender Schriften; einer Fülle von respektablen Hervorbringungen. Aber sie waren mir um so respektabler, je weniger objektiv sie scheinen wollten, je weniger sie zu Gestaltungen griffen, je mehr sie einem Gefühl, einem Erlebnis, einem Unmittelbaren Stimme verliehen.
Da ich die Bildnisse der früheren Prediger zu sehen wünschte, so gingen wir mitsammen in die Kirche, welche also hoch belegen ist, daß man nach den anderen Seiten über Marschen und Heide, nach Westen aber auf den nicht gar fernen Meeresstrand hinunterschauen kann. Es mußte eben Fluth sein; denn die Watten waren überströmet, und das Meer stund wie ein lichtes Silber.
Die Buchhändler haben noch so viel Bildnisse und Reden-Sammlungen vom vorigen Jahre auf dem Lager: Man denkt, das alles wird jetzt flott; man hofft eine gewisse Beruhigung, eine Konsolidierung der Verhältnisse, die Börse will endlich Kurse notieren. Die früheren Abgeordneten, die da merken, daß ihre Stunde gekommen ist, regen sich auch.
Langsam ging ich die Reih der älteren Bildnisse entlang, bis über hundert Jahre weit hinab. Und siehe, da hing im schwarzen, von den Würmern schon zerfressenen Holzrahmen ein Bild, vor dem ich schon als Knabe, als ob's mich hielte, still gestanden war.
In dem grünen Schirm befanden sich halb durchsichtige Ovale mit Fotografien, allerlei Bildnisse seiner Frau, die noch in Kessin, damals, als man den Wichertschen »Schritt vom Wege« aufgeführt hatte, für die verschiedenen Mitspielenden angefertigt waren. Innstetten drehte den Schirm langsam von links nach rechts und musterte jedes einzelne Bildnis.
Auf einem der Stiche sah man einen jungen Mann in einem Mäntelchen, wie er hinter der Brüstung eines Altans ein weiß gekleidetes junges Mädchen mit einer Tasche am Gürtel an sich drückte; auf anderen waren Bildnisse von ungenannten blondlockigen englischen Ladys, die unter runden Strohhüten mit großen hellen Augen hervorschauten.
Da man oft Tempel geplündert, viele Völker und manche Metzelei gesehen hatte, so war manchem nur noch der Glaube an Tod und Schicksal geblieben, und man schlief allabendlich mit der Seelenruhe wilder Tiere ein. Spendius hätte die Bildnisse des olympischen Zeus angespien.
Selbst gegen die Bildnisse habe ich eine Art von Abneigung; denn sie scheinen mir immer einen stillen Vorwurf zu machen; sie deuten auf etwas Entferntes, Abgeschiedenes und erinnern mich, wie schwer es sei, die Gegenwart recht zu ehren. Gedenkt man, wieviel Menschen man gesehen, gekannt, und gesteht sich, wie wenig wir ihnen, wie wenig sie uns gewesen, wie wird uns da zumute!
Der Dichter Jan Hermansz Krul, gemalt 1633. In der königl. Gemäldegalerie zu Kassel. Kopf des Mannes aus dem Doppelbildnis »Der Schiffsbaumeister und seine Frau,« gemalt 1633, in der Sammlung der Königin von England im Buckinghampalast. Bürgermeister Pancras und seine Frau. Gemälde im Buckinghampalast. Die Zahl der gemalten Bildnisse aus dem Jahre 1633 ist sehr groß.
Wort des Tages
Andere suchen