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Hier einiges, das ihn besonders bezeichnet. Da ich oft still und nachdenklich war, sagte er einmal: "Che pensa! non deve mai pensar l'uomo, pensando s'invecchia." Das ist verdolmetscht: "Was denkt Ihr viel! der Mensch muß niemals denken, denkend altert man nur."

Ich habe sie früher auch schon als die Stadien der völlig verständnislosen Verblüffung, der "Sammlung" und der Lösung bezeichnet. Die Sammlung ist nichts Geringeres als das Finden der "Pointe". Man kann im ersten Stadium stecken bleiben. Man hört den Witz, aber man merkt ihn nicht; d. h. man hört etwas, das man nicht versteht, und staunt.

Unerwartete Gelegenheiten Wir haben es immer wieder zu hören bekommen: Wir leben im Zeitalter des Wissens. Damit ist ein Erfahrungszusammenhang bezeichnet, dessen wesentliche Ressourcen kognitiver Natur sind. Im Zeitalter der Schriftkultur vollzog sich die Aneignung von Wissen eher langsam und erstreckte sich über eine längere Zeitdauer.

Adam Högl begann zu zoten. Dem Lyriker Raming gab der Millionär seit einem Jahr ein Stipendium, weil Yvonne dessen bastardhaft verfaltetes Gesicht gelegentlich einmal als "angeilend" bezeichnet hatte. Des Malers Kotlehm vulgäre Schönheit entzückte die Diva dergestalt, daß sie van Haarskerk veranlaßte, ihm ein Atelier zu bauen.

Damit ist ein Grundzug im Wesen des jungen Goethe bezeichnet.

Dieser Leib, o Sohn der Kuntî, er wird bezeichnet als das »Feld«, 1 Wer diesen kennt, den nennet man den »Feldkenner«

Die Gemeinde nahm, was ihr geboten ward, allein sie hoerte nicht auf, das Landrecht zu fordern. Endlich im Jahre 300 kam ein Vergleich zustande; der Senat gab in der Hauptsache nach. Diese wurden hier zum erstenmal, freilich nur fuer ein ausserordentliches Amt, als waehlbar bezeichnet.

Für den Handwerksgesellen galt der Fabrikarbeiter als unterwertig, und als Arbeiter bezeichnet zu werden, statt als Geselle oder Gehilfe, betrachteten viele als eine persönliche Herabsetzung.

Mit diesem Urtheil war es Wieland Ernst, und das Verhältnis zwischen ihm und Schiller erhielt sich in der ursprünglichen Reinheit, wie es der Letztere mehrere Jahre zuvor durch die Worte bezeichnet hatte: "Mit Wieland bin ich ziemlich genau verbunden, und ihm gebührt ein großer Antheil an meiner jetzigen Behaglichkeit, weil ich ihn liebe, und Ursache habe zu glauben, daß er mich auch liebt."

August 1869 schrieb er prophetisch: „Preußen hat Scharfblick genug, um zu erkennen, daß der Krieg, den es nicht wünscht, doch ausbrechen wird, und es hat alle Anstrengungen gemacht, um vorbereitet zu sein für diese Eventualität, daß irgend ein Zwischenfall den Krieg herbeiführt.“ Ein andermal bemerkt er: „Das ist der Hauptgegenstand meiner Befürchtung, dieser schlagende Kontrast zwischen der Voraussicht Preußens und der Verblendung Frankreichs.“ Wütend ist er über Thiers, der 1848 verhindert habe, daß die allgemeine Wehrpflicht in Frankreich eingeführt wurde. „Dieser Mensch war für unser Land ein schlimmeres Verhängnis als zwanzig Niederlagen.“ Und bei Ausbruch des Kriegs bezeichnet er denselben von französischer Seite als den Krieg der Voraussehungslosigkeit, der Unwissenheit und der Albernheit gegenüber der Voraussicht, Bildung und Intelligenz.