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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Trinculo, wenn ihr ihn noch ein einzig mal in seiner Erzählung unterbrecht, beym Sapperment, so will ich euch etliche Zähne supplantiren! Trinculo. Was? Ich sagte nichts. Stephano. Husch denn, und nichts weiter; fahre fort! Caliban. Ich sage, durch Zauberey gewann er diese Insel, von mir gewann er sie. Stephano. Das ist eine ausgemachte Sache. Caliban.

Beym Himmel! ich hasse den auf ewig, der mir zumuthen will, noch etwas zu hoffen. Geht nach Flint-Castle, dort will ich mich ungestört dem Gefühl meines Jammers überlassen. Entlasset die Mannschaft die ich noch habe, laßt sie zu demjenigen gehen, der Hoffnung hat zu steigen. Ich habe keine mehr. Wende mir niemand etwas gegen diß ein; aller Rath ist umsonst. Aumerle. Nur ein Wort, Gnädigster Herr

80 Ihr, denen die Natur, beym Eingang in dieß Leben, Den überschwenglichen Ersatz Für alles andre Glück, den unverlierbar'n Schatz, Den alles Gold der Aureng-Zeben Nicht kaufen kann, das beste in der Welt Was sie zu geben hat, und was ins beßre Leben Euch folgt, ein fühlend Herz und reinen Sinn gegeben, Blickt hin und schaut Der heil'ge Vorhang fällt! Neunter Gesang.

Ich will in den Centaur, und diesen Schurken aufsuchen, ich sorge, mein Geld ist nicht wol verwahrt. Daher das gemeine Sprüchwort: Ejesia alexijarmaka, so auch beym Menander, wo Ejesia grammata in dem nemlichen Sinn vorkommt. Zweyter Aufzug. Erste Scene. Adriana.

12 Verdrossen geht Herr Hüon auszurichten Was ihm befohlen war. Er füllt mit bunten Schichten Von Blumen, Florens ganzem Schatz, Den größten Korb, und eilt zum angewiesnen Platz. Fern ist's von ihm, der Sache mißzutrauen. Allein, beym Eintritt in die Grotte fällt auf ihn Ein dumpfes wunderbares Grauen, Und ein verborgner Arm scheint ihn zurück zu ziehn.

4 Ja, Scherasmin, nun hab' ich sie gesehn, Sie, von den Sternen mir zur Siegerin erkohren; Gesehen hab' ich sie, und, ohne Widerstehn, Beym ersten Blick mein Herz an sie verloren. Du sprichst, es war ein Traum? Nein, Mann! ein Hirngespenst Kann nicht so tiefe Spuren graben! Und wenn du tausendmahl mich einen Thoren nennst, Sie lebt, ich hatte sie, und muß sie wieder haben.

Ich nehme dich beym Wort; nenne mich nur deinen Freund, und ich will meinem Taufnamen entsagen, ich will von nun an nicht mehr Romeo seyn. Juliette. Wer bist du, der hier, in Nacht gehüllt, mein einsames Selbstgespräche belauscht? Romeo. Durch einen Namen weiß ich dir nicht zu sagen, wer ich bin; mein Name, theure Heilige, ist mir selbst verhaßt, weil er ein Feind von dir ist.

Und saget, sind viele Thränen beym Abschied vergossen worden? Aumerle. Meiner Treue, von mir keine, ausser daß der Nord-Ostwind, der uns sehr scharf ins Gesicht blies, mir ein wenig Wasser aus den Augen preßte, und dadurch von ungefehr unsern kalten Abschied mit einer Thräne zierte. König Richard. Was sagte euer Vetter, wie ihr Abschied nahmt? Aumerle.

Diese Methode ist allerdings sehr nützlich, um richtige Begriffe und Meinungen von gewissen Gegenständen beym Volke in Umlauf zu bringen, aber von allen Sachen ohne Unterschied so was Summarisches auf einen, oder zween Bogen hinschreiben, heißt die Wissenschaften sehr geringfügig behandeln.

So kenn ich dich nicht: ich habe niemals ehrliche Leute um mich gehabt; alle die ich hatte waren Spizbuben, um Galgenschwengeln beym Essen aufzuwarten. Flavius. Die Götter sind Zeugen, daß niemals ein armer Verwalter einen aufrichtigern Schmerz für seinen zu Grunde gerichteten Herrn gefühlt hat, als meine Augen für euch. Timon. Wie? weinst du?

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