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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Sucht' ich begierig nicht auch einen Teil An dem verschlossnen Schatz, den du bewahrst? Ich weiß, es reut dich nicht, wenn du dich öffnest, Ich weiß, du bist mein Freund, wenn du mich kennst: Und eines solchen Freunds bedurft' ich lange. Ich schäme mich der Unerfahrenheit Und meiner Jugend nicht. Still ruhet noch Der Zukunft goldne Wolke mir ums Haupt.
Dir, Milota, vertrau ich Maehren an, Du bist ein wackrer Krieger, du bewahrst mir's. Ottokar. Sieh da, Herr Rosenberg! Ei, Gott zum Gruss! Ich denk, Ihr folgt uns doch wohl auch ins Feld? Ihr seid der Ersten einer meines Reichs, Auf den ich vor gar vielen andern zaehle. Zawisch. Was meine Brueder tun, das tu ich auch! Der allgemeinen Not werd ich mich nicht entziehn.
Ich werde keine Mühe scheuen, um dies Ziel zu erreichen; das Einzige was ich von Dir erbitte ist, daß Du mir vertraust und auch während meiner Abwesenheit mir Deine Liebe bewahrst.“ Sie beugte sich zu ihm nieder, legte beide Arme um seine Schultern und blickte ihm tief in die Augen.
Statt dessen hatte sie seine Gründe angehört und unbefangen gewürdigt und dem Sinne nach nur erwidert: Ich will das Erbteil meiner Vorfahren nicht gefährden, bewährst Du Dich aber, dann soll die Hälfte Dein Eigentum sein. Sie hatte gehandelt wie ein selbstloser, gerechter, aber auch wie ein weiser und besonnener Mensch, er aber wie ein zügelloser, von gemeinen Trieben geleiteter Rabulist.
Dort kannst du helfen, wirst immer unter guten Menschen sein und selbst ein solcher werden, und das möchtest du doch gewiß?« Regine bejahte aus aufrichtigem Herzen. »Und ein Taschengeld sollst du auch bekommen,« fuhr die Pfarrfrau fort, »fünf Mark im Monat, und nach einem Jahr, wenn du dich bewährst, erhältst du das Doppelte.
Wie Sprache der Heimat rauscht mir dein Wasser, Wie Träume der Kindheit seh ich es flimmern Auf deinem wogenden Wellengebiet, Und alte Erinnrung erzählt mir aufs neue Von all dem lieben, herrlichen Spielzeug, Von all den blinkenden Weihnachtsgaben, Von all den roten Korallenbäumen, Goldfischchen, Perlen und bunten Muscheln, Die du geheimnisvoll bewahrst, Dort unten im klaren Kristallhaus.
Ich hatte gehofft, daß du dich an den Fundamenten des Baues bewährst und nicht an seinem Schnörkelschmuck die Zeit vergeudest und Kraft und Geist vertust. Alle fallen. Alle. Keiner widersteht der Versuchung. Wie ich dich hielt, Oberlin, wie ich dich trug! Du warst mir das Edelgestein auf dem Werkplatz, nicht einmal Mörtel und Klammern glaubt ich bei dir vonnöten.
Du bewahrst mir dein Herz; und finden dereinst wir uns wieder Über den Trümmern der Welt, so sind wir erneute Geschöpfe, Umgebildet und frei und unabhängig vom Schicksal. Denn was fesselte den, der solche Tage durchlebt hat!
Ah, Buckingham! den Prüfstein spiel ich jetzt, Ob du dich wohl als echtes Gold bewährst. Der junge Eduard lebt: rat, was ich meine. Buckingham. Sprecht weiter, bester Herr. Richard. Ei, Buckingham, ich möchte König sein. Buckingham. Das seid Ihr ja, mein hochberühmter Fürst. Richard. Ha! bin ich König? Wohl, doch Eduard lebt. Buckingham. Wahr, edler Prinz. Richard. O bittre Folgerung!
Du bist ja mein Hirt, dessen Stab mich leitet; du birgst mich in deiner Hütte zu der schlimmen Zeit und bewahrst mich und alle die Meinigen vor Krankheit und Plage; denn wenn du auch im Himmel thronst, so schaust du doch mit holdem Vaterblick auf deine Menschenkinder herab.
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