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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ohne dich zu verstehen, glaubt sie gewiß so wie alle in gleichem Fall, schonungslos von dir bespöttelt zu sein, und so bewährst du deinen Ruf als eingefleischten ironischen Satan und ziehst mich neuen Ankömmling ins Unglück, denn schon sprechen alle mit zweideutigem Seitenblick und bittersüßem Lächeln: >Es ist Willibalds Freund.<« »Laß es gut sein«, sprach Willibald, »ich weiß es ja, daß viele Leute, zumal junge hoffnungsvolle Mädchen von sechszehn, siebzehn Jahren mir sorglich ausweichen, aber ich kenne das Ziel, wohin alle Wege führen, und weiß auch, daß sie dort mir begegnend oder vielmehr mich wie im eignen Hause angesiedelt treffend, recht mit vollem freundlichen Gemüt mir die Hand reichen werden.« »Du meinst«, sprach Ernst, »eine Versöhnung, wie im ewgen Leben, wenn der Drang des Irdischen abgeschüttelt.« »O ich bitte dich«, unterbrach ihn Willibald, »laß uns doch gescheut sein und nicht alte, längst besprochene Dinge aufs neue und gerade zur ungünstigsten Stunde aufrühren.

Einst war mir dieser Ferdinand so huldreich; Er liebte mich, er hielt mich wert, ich stand Der Nächste seinem Herzen. Welchen Fürsten Hat er geehrt wie mich? Und so zu enden! Gräfin. So treu bewahrst du jede kleine Gunst, Und für die Kränkung hast du kein Gedächtnis? Muß ich dich dran erinnern, wie man dir Zu Regenspurg die treuen Dienste lohnte?

Einmal nahm mich der Onkel beiseite, und ich erwartete schon eine wohlgemeinte politische Belehrung, als er von Egidy zu sprechen begann. »Er ist ein Phantast, aber trotz alledem ein Edelmann und dein Freundsagte er, »da gehört sich's, daß du ihn vor Schaden bewahrst.

IX. Bei der Beschneidung. Sieben Schöpfungstage sind nun glücklich über dem Leben meines neugeborenen Knaben verronnen, und heute am achten soll es nach deinem unverbrüchlichen Gesetz, o du Allheiliger, »der du deinen Bund und dein Erbarmen denen bewahrst, die dich lieben und deine Gebote halten«, vor dich gebracht werden und das Siegel der Gnade durch die Beschneidung erhalten; heute soll er in den ewigen Gnadenbund aufgenommen werden, den du mit Abraham und seinen Nachkommen geschlossen hast, daß sie zum Segen werden sollen für alle Geschlechter der Erde und das himmlische Reich erwerben.

Aufrührer, sieh, und so verhaft ich dich. Im Namen meines Königs, deines Herrn! Schwachsinniger! Bewahrst du andrer Rechte, Und kannst die eignen nicht bewahren dir? So bleib denn, bleib! Das Ziel sei der Verachtung, Ein Spott für jeden, dem die Ehre lieb! Kein Tapfrer setze sich an deinen Tisch, Der Bettler weise dir zurück die Gabe, Unheilig sei die Stätte deines Grabs.

Wort des Tages

kindes-lachen

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