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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Aha, die brennet mich aus Dankbarkeit auf den Buckel hinauf. Du, laß mich aus mit deiner Sonn', die kenn' ich nicht. Alzinde. Er kennt die Sonne nicht, weh mir. Hab' Mitleid, Hunger führet mich an deine Hütte, speise mich mit etwas Reis. Gluthahn. Was willst du haben? einen Reis? Ein Bettelweib will ein' Reis; Sie schafft sich nur gleich an, was sie am liebsten ißt. Alzinde.

»Zuerst will ich erzählen, wie es mir erging, als ich in diesem Frühling zu meiner Mutter kam, denn du sollst den Schluß der Geschichte kennen. »Im März erreichte ich den Hof in den Elfdalswäldern, Gösta. Ich sah nicht viel anders aus als ein Bettelweib. Als ich kam, sagte man mir, meine Mutter sei in der Milchkammer. Dahin ging ich und stand lange schweigend an der Tür.

Nur so kann ich ihn erleichtern, dachte Verena; nur so kann ich ihn sich selbst zurückgeben und mich zugleich für ihn bewahren. Einmal würde es doch kommen, daß er mich vom Weg stieße und dann säß ich da wie ein Bettelweib, während ich jetzt noch ein Stück von ihm mitnehmen kann, für immer.

Krankenhaus und Haft und Hungers Pein, Kavaliere, Schlägerei, gebrochener Wein . . . Flattere ängstlich durch die Nächte, schäbiger Fetzen, Den der Winterstürme kläffende Meute hetzet. Der Kasernen Mauern wanke alt entlang! Kauere Bettelweib in Wirtschaft schmalem Gang! Würg aus trockener Kehle dein »A la Villette«! Dreh dich schlaflos in Hotels verdrecktem Bette!

In seiner Brust entspann sich ein großer Streit, und er sagte sich schließlich: >Es wäre mir viel lieber, ich wäre ihr gar nicht begegnet!< In diesem Augenblick stießen die Wölfe ein lautes Geheul aus. Das Pferd schreckte zusammen, fuhr wild davon und jagte an dem Bettelweib vorüber.

Sie glaubte ihr Hauswesen wohl zu verstehen, aber sie konnte Herrn Peter nichts zu Dank machen; sie hatte Mitleiden mit armen Leuten, und da ihr Eheherr reich war, dachte sie, es sei keine Sünde, einem armen Bettelweib einen Pfennig oder einem alten Mann einen Schnaps zu reichen; aber als Herr Peter dies eines Tages merkte, sprach er mit zürnenden Blicken und rauher Stimme: "Warum verschleuderst du mein Vermögen an Lumpen und Straßenläufer?

Während er so wie gelähmt dasaß, sah er, daß sich zwischen den Tannenbüschen, die auf dem Eis aufgepflanzt waren, um den Weg zu bezeichnen, etwas bewegte. Und als er sah, was es war, wuchs der Schrecken, der ihn schon vorher erfaßt hatte, ins ungeheure. Aber nicht Wölfe waren es, die ihm da entgegenkamen, sondern ein altes Bettelweib. Sie hieß die Finnen-Malin und war eine rechte Landstreicherin.

Und der Pfarrer gab ihr zu essen und behielt sie sieben Tage bei sich, dann hieß er sie wieder gehen. Als Mutter so von neuem auf die Straße geworfen war, verfluchte sie ihn und sagte: >Das Geld, das ich dir verschafft habe, soll dein Unglück werden.< Und Mutter erzählte, der Pfarrer hätte ihr gesagt, er fürchte sich vor nichts, was ein Bettelweib ihm anhaben könne.

Sie ist Indiens Königin, ich lach' mir noch einen Buckel, größer als der ihrige. Wenn du jetzt nicht gleich von meiner Tür weggehst, so jag' ich dich übern Berg hinunter. Marsch! Du verzuckertes indisches Bettelweib du! Zehnte Szene.

Doch nein, ich will dich nicht böse machen, ich will dir schmeicheln, ich will dir sagen: du bist der beste, der schönste Lorenz auf der Welt, wenn es auch nicht wahr ist, aber laß mich zu meinem Vater! Lorenz. Und ich darf nicht. Er hats verboten. Er sagt, Sie sind nicht sein Kind, Ihre Mutter war ein Bettelweib. Lottchen. Himmel! was ist das?

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