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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Schöne Kinder tragt ihr, und steht mit verdeckten Gesichtern, Bettelt: das heißt, mit Macht reden ans männliche Herz. Jeder wünscht sich ein Knäbchen, wie ihr das Dürftige zeiget, Und ein Liebchen, wie man's unter dem Schleyer sich denkt. Das ist dein eigenes Kind nicht, worauf du bettelst, und rührst mich; O, wie rührt mich erst die, die mir mein eigenes bringt!
Nach Recht und Urteil wie's der Richter sprach. Don Caesar. So war das Urteil falsch, der Richter toll. Der Mann hat einen anderen erschlagen, Weil jener ihn erschlug, kam er zuvor nicht. Gerichtsperson. Der Richter kam zuvor, haett' er's geklagt. Don Caesar. Ha, Feiger Schutzwehr, die von Feigen stammt, Wer hat ein Schwert und bettelt erst um Schutz?
Sie wollen ihm nicht sagen, woher sie das Huhn haben, sondern lassen ihn austoben. Und er hält ganze Reden, ganze Predigten, er erschöpft seine letzten Kräfte. Schließlich bittet und bettelt er. »Ich beschwöre euch, sagt mir die Wahrheit! Ich will euch alles verzeihen, was ihr auch begangen haben mögt, wenn ihr mir nur die Wahrheit sagt.« Jetzt können es die Knaben nicht länger aushalten.
Seine Schuldenlast übersteigt bei weitem die Hälfte des freien Vermögens in Kurland, die ihm zufällt, und nun, verfolgt von Gläubigern die ihn quälen, eilt er her und bettelt um Geld.« »Und Sie, der Bruder, verweigern« wollte ihm V. in die Rede fallen, doch der Freiherr rief, indem er V.s Hände fahren ließ und einen starken Schritt zurücktrat, laut und heftig: »Halten Sie ein! ja! ich verweigere!
Sie umklammerte ihn fester, schmiegte sich ganz an ihn, so daß er ihren bebenden Körper spürte. »Um Jesu Barmherzigkeit willen, laß mich jetzt nicht allein. Geh nicht so von mir! Ich kann das begreifen, aber Du mußt darüber hinwegsehen. Ich konnte es ja unmöglich wissen, daß Du ihm noch einmal begegnen würdest! Wie eine Klette hängt er sich an mich, bettelt und bettelt.
Dann möchte der Gifter aber Näheres wissen; wo Klärle war, was ihr Herz gebessert habe und eine Menge Fragen mehr. Klärle schüttelt den Kopf und bettelt: „Nicht fragen, Vater! Noch bin ich nicht fertig mit mir! Bitte, laß allein mich zurechtfinden!“ „Wie du willst! Gott lenkt sichtlich dein Herz und es wird alles wieder gut werden!“
O mein Herr, ihr betrügt euch sehr. Herzog. Es ist nicht möglich. Lucio. Wie? der Herzog nicht? Das alte Mensch, das für euch bettelt, könnte euch davon sagen; er warf ihr nicht umsonst allemal einen Ducaten in ihre Büchse. Der Herzog hat seine Schliche. Er liebte auch den Trunk, das könnt ihr mir glauben. Herzog. Gewißlich, ihr thut ihm unrecht. Lucio.
Am häufigsten noch hört man das Weib des Fenkenälplers, das von Zeit zu Zeit von ihrem Mann einen Zug aus der Tabakspfeife bettelt. »Fenkenälpler, kauft der Vre doch ein artiges Klöbchen,« lacht der krummmäulige Bäliälpler. »Wenn die Weiber rauchen, so schadet's dem Hausfrieden nichts das meine raucht jetzt auch schon ins siebente Jahr.«
Du hast weder Jugend noch Alter; beydes ist nur ein Traum in einem nachmittäglichen Schlaf; denn kaum ist das Feuer deiner Jugend verrochen, so steht sie ab, und bettelt Almosen von dem gichtbrüchigen Alter; und wenn du alt und reich bist, so hast du weder Güte, noch Hize, Trieb und Glieder, deines Reichthums froh zu werden. Was ist denn in diesem allem, das den Namen des Lebens trägt?
MEPHISTOPHELES: Ja, eine Bitte, groß und schwer: Laß Sie doch ja für ihn dreihundert Messen singen! Im übrigen sind meine Taschen leer. MARTHE: Was! nicht ein Schaustück? kein Geschmeid? Was jeder Handwerksbursch im Grund des Säckels spart, Zum Angedenken aufbewahrt, Und lieber hungert, lieber bettelt!
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