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Aktualisiert: 1. Juli 2025
Seine Hand ist ausgestreckt, um zu betteln, sein Rücken gekrümmt, um zu danken. Er bettelt von den Reichen und leiht den Armen. Sieht er ein geprägtes Geldstück, so brennt ihm das Herz vor Ungeduld im Leibe, bis es in seiner Tasche ist. Wehe dem, der am Tage des Verfalls nicht zahlen kann! Er verheiratete sich spät, und es wäre besser gewesen, wenn er es niemals getan hätte.
Dies besagen die nachfolgenden Kindersprüche: Kukuk stahl Weggen. Kukuk, Beckenknecht! Kukuk, Speckbub! Kukuk, schniet Speck up! . Der Gugger uf em dürre Nast, er bettelt Brod und wird nicht nass. Fr. Staub, das Brod, 1868, 6.
Alte Häuser wissen von Manchem zu erzählen, der sich im Zuchthause zu Tode gegessen, Mancher hat dem Affengesichte schon einen ähnlichen Tod prophezeit, aber dieser läßt sich dadurch nicht rühren, bettelt und erhandelt die Schüsseln Anderer zu seiner Portion, manche schieben ihm um des Spasses willen ihre Ueberreste zu, er ißt Alles, was er bekommt und hat der Heißhunger den Straußenmagen verlassen, dann setzt die Eitelkeit und Ruhmsucht das Ihrige oben drauf.
»Was tut ihr denn gegenwärtig?« fragte er mit barscher Stimme. »Sorgt denn der Armenpfleger nicht für euch? Warum streicht ihr auf der Landstraße umher und bettelt?« »Wir können nichts dafür,« antwortete das ältere Mädchen. »Die Leute, bei denen wir sind, haben uns auf den Bettel ausgeschickt.«
Blümchen hängt das Köpfchen, der Tau ist ihm zu schwer; kommt der durstige Morgenwind, trägt die Tropfen ins Meer. Spätzchen piepst und bettelt, das Kröpfchen ist ihm leer; Pferdchen hat die Krippe voll, streut Körnerchen umher. Kindchen weint noch immer, Böckchen stößt so sehr. Schenkt ihm Mutter einen Kuß: sieh mal, nun weint's nicht mehr. H
Leugnet, als er von dem einen gehässigen Blick kriegt, steif, Armand Mercier zu sein, hier seine Erkennungsmarke. Sie überschreien sich, Armand bettelt, ohne den höhnisch lächelnden Hauptmann zu beachten, der mit seitlich gelegtem Kopf dem Gendarm abwinkt.
Sie geht betteln! Sie ist auf Gaben erpicht trotz ihres Reichtums. In den Bergschluchten hat sie große, weiße Silberbarren versteckt, und auf saftigen Wiesen tief drinnen zwischen den Bergen grasen ihre großen Herden von schwarzen, goldgehörnten Kühen. Und doch geht sie in Holzschuhen und in einem fettigen Pelzwams, dessen bunte Kante eben noch zu erkennen ist, durch den Schmutz der Jahrhunderte. Sie stopft ihre Pfeife mit Moos und bettelt von den
O, so ein Schurke, so ein Hauptkerl! Bald ist er Herr, und bald ist er Diener bei ihr, bald schnauzt und knurrt er sie mit groben Vorgesetztentönen an; bald bettelt er mit flehender Miene und Stimme wieder um Gnade, ganz je nachdem er geruht, aufgelegt zu sein.
Ich komm' in Narrenturm mitsamt dem Weib. Ich hab' kein G'würz noch gesehn, solang ich auf der Welt noch bin, die geht herum und bettelt um Gewürz. Alzinde. Du Unmensch, sprich, soll ich an deiner Schwelle sterben? Gluthahn. Was unterstehst du dich, an meiner Tür willst du da sterben?
Kaum entfaltet die Natur ihre freundlichen Schätze, so sind die Kinder dahinterher, um ein Gewerbe zu eröffnen; keines bettelt mehr, jedes reicht dir einen Strauß; es hat ihn gepflückt, ehe du vom Schlaf erwachtest, und das Bittende sieht dich so freundlich an wie die Gabe. Niemand sieht erbärmlich aus, der sich einiges Recht fühlt, fordern zu dürfen.
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