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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Ein Betrunkener steigt keineswegs zu den Thieren herab, welche freiwillig sich niemals betrinken, sondern von den Unglücklichen zu den Glücklichen der Erde hinauf; so lange er noch auf den Beinen zu stehen vermag, ist er ein Glücklicher, ein König, ein Gott und sinkt er unter den Tisch, so beweist er ja klar, daß er die Erde mit all ihren Leiden, Qualen und harten Dingen nicht mehr kenne und das größte Glück genieße, welches sehr gelehrte und tiefsinnige Heiden aufzutreiben und zu nennen vermochten, nämlich das Glück der Vergessenheit ihrer selbst und aller Dinge.

Ihm war, als entkleide sie sich und wisse es nicht, werfe sich hin vor die allgemeine Gier, geschändeten Herzens, sie, die das züchtigste besaß. An jenem Abend ging er nach Hause wie ein Betrunkener, ließ die Lampe brennen, bis es Tag wurde, hatte die Augen offen und vermochte nicht zu denken.

»Ich weiß nicht, was ich thuerief Scrooge in einem Atem weinend und lachend und mit seinen Strümpfen einen wahren Laokoon aus sich machend. »Ich bin leicht wie eine Feder, glücklich wie ein Engel, lustig wie ein Schulknabe, schwindlich wie ein Betrunkener. Fröhliche Weihnachten allen Menschen! Ein glückliches Neujahr der ganzen Welt! Hallo! hussa! hurra

Edelzucht, von Geschlechtern her. Augen wie ein Märchen. Nordseeaugen! Das macht das Dänische. Herrgott, was für ein betrunkener Brief! Nächstens mehr von Ihrem Gerd Gerdsen an Randers. Liebster Doktor! Hat Ihr Dämon Sie endlich in die Arme einer Aristokratin geführt? Der Mensch entgeht seinem Schicksal nicht, und Sie sind auf den Adel zugeschnitten. Vielleicht auch auf den russischen Staatsrat.

Vielleicht war doch ein Brief gekommen jetzt mit dem Zuge. Es waren heute so viele Sachen eingelaufen. Endlich war alles durchgesucht, gesichtet, verteilt. Für ihn war nichts da. Fast wäre er zusammengebrochen in der engen Poststube. Wie ein Betrunkener taumelte er hinaus auf die Straße. Wohin jetzt? »Aus der Weltflüsterte es in ihm. »Aus der Weltwiederholten seine Lippen lautlos.

Vor meinen Augen flimmern Leuchtemücken, Erst Punkte schwarz, die tanzen Surrerunden. Die Schatten schlagen schwarze Tücherbrücken. Es steigen Leitern, gläsern mondumwundenRimbaud Aus öligem Hafen schwenken jetzt die Schiffe. Im Straßenschachte ein Betrunkener schlappt. Im Schein des vollen Monds, des blankgeschliffenen, Er strolcht durch seine große Stadt verkappt. Der Engel hütet Kranke.

Da stand eine Laterne, die einmal ein betrunkener Fahrer umgeworfen hatte. Er schritt an ihr vorbei. Ging immer weiter. Aus einer Abendschule strömten Kinder, und wie er sah, daß sie begehrlich vor einem kleinen Bäckerladen standen, kaufte er einen Arm voll klebrige Sachen und warf es über sie. Es ward ihm heiß beim raschen Gehen.

Da fuhr ihn der Amtsschreiber wie ein betrunkener Heide an: "Dummes Vieh, auf der Stelle begib dich auf deinen Posten, bis der Tag aufgeht, oder ich schlage dir das Gehirn im Leib entzwei", sagte er im unvernünftigen Zorn.

Er hatte das Gefühl, als ob seine Persönlichkeit eine benebelte, gesalzene, halbierte geworden sei. Er trat auf die Straße: er schwankte wie ein schnöder Betrunkener, er fühlte sich wie verloren. Er trat in eine Erfrischungshalle, legte den Hut ab: gerettet! Ja, das war eine Hutgeschichte gewesen. Auch Kragengeschichten, Mäntelgeschichten und Schuhgeschichten kamen in seinem Leben vor.

Ich steige in Lund aus, es ist Nacht. Die Straßen voll betrunkener Studenten. Ich drücke im Hotelzimmer gegen die Seitentür, sechs Koffer fallen um, ich lerne den kaukasischen Baron Uxkull kennen, der aus dem Bett springt, er hat einen Kopf, poliert und oval wie ein Straußenei, die kleinen überlegenen Elefantenaugen unter der bedeutenden Stirn.

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