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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Daß hierdurch eigentlich das ganze Städtchen an dem Betruge gegen die herbeigeschleppten Opfer beteiligt wurde und daß jedermann, der von diesen Gaunereien wußte, sich, streng genommen, als Hehler zu betrachten hatte, das leuchtete keinem Menschen ein.
Zulestein hörte zu seinem großen Erstaunen Jedermann ganz offen von dem schändlichen Betruge sprechen, den die Jesuiten eben begangen haben sollten, und erblickte jede Stunde ein neues Pasquill auf die Schwangerschaft und die Entbindung der Königin. Er schrieb sehr bald nach dem Haag, von zehn Personen glaube nicht eine, daß die Königin dieses Kind geboren habe .
Ich mache mir Vorwürfe, daß ich ihn betrüge, daß ich in seinem Herzen eine vergebliche Hoffnung nähre. Ich bin übel dran. Weiß Gott, ich betrüg' ihn nicht. Ich will nicht, daß er hoffen soll, und ich kann ihn doch nicht verzweifeln lassen. Mutter. Das ist nicht gut. Klare. Ich hatte ihn gern und will ihm auch noch wohl in der Seele.
Was du den Fremden und deren Vieh abgezwackt, der hat sich davon genährt, den durch zu kleines Maß und durch zu kleine Flaschen trüglich gewonnenen Wein oder sonstiges Getränke alles hat der Lollus geschluckt. Unrecht Gut gedeihet nicht, und Untreue schlägt ihren eigenen Herrn. Soll sich’s mit dir und deinem Wesen bessern, so übervorteile niemand mehr, betrüge niemand, übernimm niemand.
Dass er betrogen ist, kann er nicht sehen; Dass sie Betrüger sind, kann ich nicht zeigen; Und nur damit er ruhig sich betrüge, Dass sie gemächlich ihn betrügen können, Soll ich mich stille halten, weichen gar! Und wer gibt mir den Rat? Wer dringt so klug Mit treuer, lieber Meinung auf mich ein? Lenore selbst, Lenore Sanvitale, Die zarte Freundin! Ha, dich kenn' ich nun!
Der an eine gemeinere und mehr im Dunklen schleichende Rache gewöhnte Italiener erfuhr zu seiner Freude, daß er, ohne ein Verbrechen zu begehen, aus dem Hinterhalte auf seinen Feind schießen könne. Dem Betruge war ein Spielraum gelassen, der groß genug war, um den ganzen Werth menschlicher Verträge und menschlichen Zeugnisses zu vernichten.
Der Fremde, welcher dessen Gedanken zu errathen schien, sagte: »Ich betrüge dich nicht!« Dann ergriff er den Sack und warf einen Quast von der Größe einer Hedekunkel heraus, indem er sagte: »Hier ist dein Knecht!« Ein langer breitschult'riger Mann stand sofort neben dem alten Papa.
Dartmouth erkannte nun mit bitterem Schmerz und Unwillen, daß das freie Parlament, die allgemeine Amnestie und die Unterhandlung nur Theile eines gegen die Nation zu verübenden großartigen Betrugs waren und daß er bei diesem Betruge eine Rolle spielen sollte. Nov. 1688.
Der, welcher immer die Maske freundlicher Mienen trägt, muss zuletzt eine Gewalt über wohlwollende Stimmungen bekommen, ohne welche der Ausdruck der Freundlichkeit nicht zu erzwingen ist, und zuletzt wieder bekommen diese über ihn Gewalt, er ist wohlwollend. Der Punct der Ehrlichkeit beim Betruge. Bei allen grossen Betrügern ist ein Vorgang bemerkenswerth, dem sie ihre Macht verdanken.
Hätte sie doch nur einmal während der ganzen Zeit unserer Bekanntschaft in den Spiegel gesehen, wieviel Leiden hätte sie sich ersparen können! Indessen, der Mensch sucht seine ganze Glückseligkeit im Selbstbetrug. Vielleicht betrüge ich mich auch. Sei es was es wolle, ich will das Bild wieder haben, oder ich bringe mich um. Nun kommt das Schlimmste erst.
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