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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Mit falschen Gewichten wird alles gewogen Und halb mich wissend und halb im Taumel Betrüg ich ihn endlich und lieb ihn noch recht! Ja, halb mich wissend und halb im Taumel Betrüge ich endlich und liebe noch recht! So war es mit Pagliazzo Und mit Mezzetin! Dann war es Cavicchio, Dann Buratin, Dann Pasquariello! Ach, und zuweilen, Will es mir scheinen, Waren es zwei!

Und hervorgehen wird der heilige Herr in Zorn und mit Strafe, auf daß er Gericht halte auf der Erde. 10. Und in jenen Tagen wird abgeschnitten werden die Bedrückung von ihren Wurzeln, und die Wurzeln der Ungerechtigkeit samt dem Betruge werden ausgerottet werden unter dem Himmel. 11.

Grandier's Klagen wurden nirgends gehört. Dem plumpen Betruge arbeitete nur der Baillif entgegen, der mehrmals die Nonnen so verwirrte, dass die Exorzisten mit Schimpf bestanden.

Weil wir des Schließens beständig bedürfen und es dadurch endlich ganz gewohnt werden, so bemerken wir zuletzt diesen Unterschied nicht mehr, und halten oft, wie bei dem sogenannten Betruge der Sinne, etwas für unmittelbar wahrgenommen, was wir doch nur geschlossen haben.

Bei Christi Blut, Lucia, ich betrüge dich nicht. Es ist wahr, meine Schwester hat dir eine Sache nie verziehen. Aber das ist es nicht und du weißt nicht, wie ich es meine, wenn ich sage: Nino steht zwischen uns! Niemand weiß es, Teresa am wenigsten. Sie stürbe, wenn sie es wüßte. Und wenn ich es wüßte?

Aber, könnte man noch sagen, der Wille des göttlichen Gesandten ist frei, und er kann, vielleicht aus wohlmeinender Absicht, mehr thun wollen, als ihm aufgetragen ist, die Sache noch mehr beglaubigen wollen, als sie schon beglaubigt ist, und dadurch zum Betruge hingerissen werden; und dann ist nicht Gott, sondern der Mensch, dessen er sich bediente, Ursache dieses Betruges.

So im wechselnden Betruge Ist der Streit zum Fleisch geworden, Und er herrscht im Mittelpunkte Des unendlich ewgen Zornes. Da das Licht den Schlaf erfunden, Ward dem Mann das Weib geboren, Durch den Baum des Bös und Guten Führt der Erdgeist uns zum Tode. Nach uns greift das Licht hinunter, Ziehet mächtig uns nach oben, Die Metalle schwer und dunkel Ziehen nieder uns zu Boden.

Freigebiger wird betrogen, Geizhafter ausgesogen Verständiger irrgeleitet, Vernünftiger leer geweitet, Der Harte wird umgangen, Der Gimpel wird gefangen. Beherrsche diese Lüge, Betrogener, betrüge! Wer befehlen kann, wird loben Wer befehlen kann, wird loben, Und er wird auch wieder schelten, Und das muß dir, treuer Diener, Eines wie das andre gelten.

Er würde die Petroleumlampe mit der Faust zerschlagen haben, wenn Frau Tobler sie nicht glücklicherweise in diesem Moment, bevor die Hand niedersauste, etwas weiter gerückt hätte. »Du brauchst dich gar nicht so furchtbar aufzuregenrief die Frau, »und zu sagen, ich betrüge dich, das verbiete ich dir. Sonst weiß ich dann auch noch, wo Vater und Mutter wohnen.

Giebt man sich für Macht, für grosse Politik, für Wirthschaft, Weltverkehr, Parlamentarismus, Militär-Interessen aus, giebt man das Quantum Verstand, Ernst, Wille, Selbstüberwindung, das man ist, nach dieser Seite weg, so fehlt es auf der andern Seite. Die Cultur und der Staat man betrüge sich hierüber nicht sind Antagonisten: "Cultur-Staat" ist bloss eine moderne Idee.

Wort des Tages

zähneklappernd

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