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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Grandier's Klagen wurden nirgends gehört. Dem plumpen Betruge arbeitete nur der Baillif entgegen, der mehrmals die Nonnen so verwirrte, dass die Exorzisten mit Schimpf bestanden.
Grandier's Feinde hatten gewonnenes Spiel: sie waren seine Richter und Wächter, fungirten als Exorzisten, Experten und Zeugen.
Ich habe Bücher über schwarze Magie gelesen, in denen von Exorzisten die Rede ist, die Gewalt hatten über den Teufel und die Dämonen. Ich glaube, solch ein Mensch ist er. Ach, mir ist plötzlich, als müßt ich mir alles von der Seele reden. Sie haben etwas an sich, Dietrich Oberlin, das einen dazu verführt.
Auf dem Scheiterhaufen wollte er zum Volke reden; die Exorzisten aber schütteten ihm eine Fluth von Weihwasser ins Gesicht, und als die Wirkung desselben vorüber war, gaben sie ihm Judasküsse. Grandier nannte sie selbst so.
Mittlerweile hatte sich =Grandier= beim königlichen Baillif und beim Bischof von Poitiers über Verleumdung beklagt; dieser jedoch gab ihm kein Gehör, und als jener die Exorzismen durch die bisherigen Priester ohne die Gegenwart des Gerichts verbot, gehorchten weder die Nonnen, noch die Exorzisten, sondern beriefen sich auf den Bischof.
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