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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Gesellschaft hatte nicht viel Zeit, sich zu besinnen; die Vorstellungen gingen ihren Gang. Wilhelm horchte oft ins Publikum, und nur selten kam ihm eine Stimme entgegen, wie er sie zu hören wünschte, ja öfters vernahm er, was ihn betrübte oder verdroß.

»Das tut mir leidantwortete er leiser. »Es wird wohl der letzte gewesen seinDa blieb sie stehen. Sie hatte nicht genau zugehört, aber der betrübte Klang seiner Worte war ihr aufgefallen. »Ja, was ist dennfragte sie leicht erschrocken. »Habt Ihr was gegen mich?« »Nein, Bärbele. Aber morgen muß ich fort, ich habe gekündigt.« »Was Ihr nicht saget! Ist’s wahr? Das tut mir aber leid

"Ach!" sagte Frau Hinkel, "das ist wohl eine ernste Erinnerung, das kann uns wohl demüthigen; sieh Gackeleia, da ist das Bild der Gallina, wie sie leibte und lebte, da können wir an die betrübte Geschichte denken!" "Ach ja," sagte Gackeleia, und weinte. Gockel aber sprach: "wollen wir dabei an irgend etwas denken, was uns vor Uebermuth bewahrt, so ist das gut.

Er kann alle Lieder singen, kann alle Melodien spielen. Er beglückt alle Hausbewohner! Ihn fror nie, er war niemals müde. Der Betrübte vergaß seine Sorgen, wenn er ihn sah. Und welch ein gutes Herz er doch hatte! Welch Mitleid hatte er mit den Armen und Schwachen! Welch ein Genie er war! Ja, ihr hättet die Alten nur hören sollen, wenn sie von ihm erzählten!

Jeder einzelne unter den Theaterbesuchern dieses Abends verbreitete die Kunde auf seine Weise. Jeder einzelne, bis zum Handlungsreisenden und Diurnisten herab, gebärdete sich auf seine Weise toll. Die Folge war, daß sich am nächsten Abend lange vor Beginn der Vorstellung eine beträchtliche Menge vor der unscheinbaren Bude angesammelt hatte und der betrübte Jüngling alle Hände voll zu tun bekam.

ÜberhauptIhr müsset gar nicht kommen, es geht nicht, und ich darf nicht ––« Wieder zeigte er das knabenhaft betrübte Gesicht.

Alcest. Du verdienst kein so unglücklich Band. Sophie. Dumm ohn ein gutes Herz, und boshaft ohn Verstand. Zum Schelmen viel zu feig, zu schlimm, um gut zu denken, Beschäftigt sich sein Kopf mit ungeschliffnen Ränken, Verleumdet, lügt, betrügt. Söller. Ich seh, sie sammelt schon Die Personalien zu meinem Leichsermon. Sophie. Mit ihm zu leben! denk, wie sehr mich das betrübte, Hofft ich nicht

Sie waren Schelme. Meinst du nicht? Verglich' Ich dich mit ihnen, es betrübte dich! Du billigst meine Rede, weiß ich schon, Doch gib es, bitt' ich, schriftlich deinem Sohn! Verkünd es aller Christenheit und gib Ein Breve: "'Ulrich Hutten ist mir lieb!" Ich muß es mir bekennen dann und wann: Nicht völlig ungerecht bin ich im Bann. XXXIV Erasmus

Wenn Noth zu meiner Hütte sich nahte: So hörte Gott, der Herr, mein Flehn, Und ließ, nach seinem gnädigen Rathe, Mich nicht in meiner Noth vergehn. Ich sank in Schmerz und Krankheit danieder, Und rief: O Herr, errette mich! Da half mir Gott, der Mächtige, wieder, Und mein Gebein erfreute sich. Wenn mich der Haß des Feindes betrübte: Klagt ich Gott kindlich meinen Schmerz.

»Ach, Herr Pfarrer, bedenken Sie, wir Ansässigen hier sind nicht immer gut gegen die Fremden gewesen«, warf die Tante ein. »Keiner von allen konnte etwas so Einfaches wie das, daß man ihnen wohlwollte, begreifen. Sie wären wirklich erfreut gewesen, wenn ich eine betrübte Miene aufgesetzt und wenn ich mich darüber gegrämt hätte, meine Jugend unter armen Finnenbauern vertrödeln zu müssen.

Wort des Tages

ibla

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