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Also konnt er mit Lob der beiden Schwäche betören; Beide gingen mit ihm zu seiner Wohnung und sahen Malepartus, die Burg, und Reineke sagte zum Widder: Bleibet hieraußen, Bellyn, und laßt die Gräser und Kräuter Nach Belieben Euch schmecken; es bringen diese Gebirge Manche Gewächse hervor, gesund und guten Geschmackes.

Wirkt der Hölle Gaukelkunst, die uns Im Treffen so verderblich war, auch hier Noch fort uns sinnverwirrend zu betören? Wer fing den Zank an? Redet! Edler Lord! Was wollt Ihr schaffen ohne diesen Arm? Er baute Eurem König seinen Thron, Er hält ihn noch und stürzt ihn, wenn er will, Sein Heer verstärkt Euch und noch mehr sein Name.

Ihr zuckt die Achseln... Seine Kunst ist groß, Und, Ritter, Ihr seid gar zu glaubenslos!" Das Todesurteil LII Paracelsus Gibt's auf der Welt ein Herz so männlich fest, Das sich von Hoffnung nicht betören läßt? Was mir der Freund von Paracelsus sprach, Das flog mir wie ein lichter Falter nach, Das senkte sich, mir selber unbewußt, Ein treibend Keimlein in die sieche Brust.

Elsalill begann sich zu ängstigen, daß Sir Archie sehr krank sein könnte, und sie kehrte sogleich mit den beiden schottischen Herren um, die sie zu ihm führen wollten. Sir Philip und Sir Reginald nahmen sie in die Mitte. Sie lächelten einander zu und dachten, daß nichts leichter sein könnte, als Elsalill zu betören. Elsalill war in großer Hast und Eile. Sie lief beinahe das Gäßchen hinab.

Selbst die Oktoberstürme verschwinden ja im Walde, und wenn die kalten Regenschauer des Novembers kommen, nimmt er ihnen das Übermütige, so daß man das Plätschern nur weich und sanft empfindet. Und der Wald fährt fort, sie zu locken, sie zu betören, in ihren Träumen zu spuken. Ho o, heult sie, ho o!

Nun send ich Truppen dir, soviel ich nötig glaube; Kühn setze dich aufs Ross, und auf dein Haupt die Haube! Von meinen Feldherrn send ich dir den Baruman, So tapfer als getreu; der sei dir untertan! Er sei dir untertan mit allen, die er führt; Von ihnen sei die Welt dem Feinde zugeschnürt! Zeuch aus zu Kampf und Sieg! dich soll im Laufe stören Kein Graben und kein Wall, und keine List betören!

Trotz seiner Schmähungen er ist der einzige, dem ich nichts übelnehme war er auf dem Wege, mich völlig zu betören, oder vielmehr, du hast mich betört, da du sagtest, ich sei dein Alterego und du würdest mir Mailand geben. Du hast dich über mich lustig gemacht, und ich Stumpfsinniger habe den Spaß nicht verstanden." "Vergib, Karl! Ich war neugierig, ob der Kanzler seinem Herzog Treue hielte.

Er sagte ihr, sie würde hundert Zofen unter sich haben und am Hofe des Königs tanzen. Elsalill saß stumm da und lauschte jedem Worte, das Sir Archie zu ihr sagte, und sie glaubte sie alle. Und Sir Archie fand, daß er niemals ein Mägdlein getroffen hatte, das so leicht zu betören gewesen wäre wie Elsalill. Plötzlich ward Sir Archie ganz stumm und sah hinab auf seine linke Hand.

MEPHISTOPHELES: Ja, wenn man's nicht ein bißchen tiefer wüßte. Denn morgen wirst, in allen Ehren, Das arme Gretchen nicht betören Und alle Seelenlieb ihr schwören? FAUST: Und zwar von Herzen. MEPHISTOPHELES: Gut und schön! Dann wird von ewiger Treu und Liebe, von einzig überallmächt'gem Triebe- Wird das auch so von Herzen gehn? FAUST: Laß das!

Es wäre besser für ihn gewesen, dort als armer Missetäter zu stehen, als oben im Chor zu sitzen und Lob und Ehren in Empfang zu nehmen, weil er sich hatte mit Gott versöhnen wollen. Ach, Graf Henrik! Gott hatte dich sicher auf der Armenbank erwartet! Er ließ sich nicht dadurch betören, daß die Menschen dich nicht zu tadeln wagten.