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Aktualisiert: 1. Juni 2025
HELENA: Das übel, das ich brachte, darf ich nicht Bestrafen. Wehe mir! Welch streng Geschick Verfolgt mich, überall der Männer Busen So zu betören, daß sie weder sich Noch sonst ein Würdiges verschonten. Raubend jetzt, Verführend, fechtend, hin und her entrückend, Halbgötter, Helden, Götter, ja Dämonen, Sie führten mich im Irren her und hin.
Sie setzten sich auf eine Bank, und Frau Stemma betrachtete ihr Kind. Da ergrimmte sie und weinte zugleich in ihrem Herzen über die Verwüstung des einzigen, was sie liebte. Aber sie blieb aufrecht und gürtete sich mit ihrer letzten Kraft. "Wie", sagte sie sich, "Mir gelänge es nicht, dieses Gehirnchen zu betören, dieses Herzchen zu überwältigen?" "Mein Kind", begann sie, "hier sind wir allein.
Rosmer, du kannst doch unmöglich so schwach sein, dich durch eine solche Zufälligkeit wie diesen augenblicklichen Sieg der Massenhäuptlinge betören zu lassen? ROSMER. Lieber Kroll, du weißt doch, wie wenig ich von Politik verstehe. Aber das find ich allerdings, daß das Volk seit einigen Jahren in seinem Denken mehr Selbständigkeit zeigt.
Sodann Scheint uns ein Berg genug, dann gar ein Hügel, Und wird auch der uns nicht zuteil, so sind Zufrieden wir mit einem Blütenbusch. Nichts leichter, als ein Mädchenherz Beim milden Duft der Pflaumenblüten Bis in die Tiefen zu betören Durch Liebessang und Flötenspiel! Wenn du, erbarmungslose Morgenglocke, Den Schmerz der Liebestrennung ahnen würdest.
Und wenn ich mich betören lasse, Wer heißt denn künftighin der Tor? Die Wetterbuben, die ich hasse, Sie kommen mir doch gar zu lieblich vor! Ihr schönen Kinder, laßt mich wissen: Seid ihr nicht auch von Luzifers Geschlecht? Ihr seid so hübsch, fürwahr ich möcht' euch küssen, Mir ist's, als kämt ihr eben recht.
FAUST: So ist es recht! Mir tut es weh, Wenn ich ohne Geschenke zu ihr geh. MEPHISTOPHELES: Es sollt Euch eben nicht verdrießen, Umsonst auch etwas zu genießen. Jetzt, da der Himmel voller Sterne glüht, Sollt Ihr ein wahres Kunststück hören: Ich sing ihr ein moralisch Lied, Um sie gewisser zu betören. Laß, laß es sein! Er läßt dich ein Als Mädchen ein, Als Mädchen nicht zurücke.
Sie ließ sich betören, Bat und flehte für ihn; o wär ich nur fester geblieben! Nun ist die Reue zu spät, und aller Rat ist vergebens. Und es sagte Lupardus: Herr König, höret die Bitte, Trauert nicht länger! was übels geschehen ist, läßt sich vergleichen.
Ein Diener. Der Vizekönig! Alexandra. Gewiß bewaffnet, wie er immer ist, Wenn er zu uns kommt, seit es ihm mißlang, Durch Schmeichelei den Sinn uns zu betören, Wie er's im Anfang zu versuchen schien. Weißt du, daß Salome in jener Zeit Vor Eifersucht verging? Mariamne. Sie tut's noch jetzt!
Zuerst die flatterhaften, die ›jenes entzückende Fräulein‹ in Weiß, Rosa oder Blau mit stammelnden Liebesrufen zu betören suchten, sodann die ehrbaren Vorschläge gesetzterer Herren mit etwas, mit entsprechendem oder gar mit ansehnlichem Vermögen. Der Praktikant Josef spielte mit Hilfe zweier Kupferkreuzer ein aufregendes Hasardspiel eigener Erfindung. Etelka Springer schrieb eine Ansichtskarte.
Doch andre hielten Ihn seit dem Augenblick, daß er ihn trug, Fürs zweite Haupt von Israel, und dir Gelang es bald, ihn selbst so zu betören, Daß er sich für das erste, einz'ge hielt! Alexandra. Du lästerst ihn und mich! Mariamne. Ich tu es nicht!
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