Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Ich will dir etwas sagen, Elsalill!« sagte Sir Archie und sprach mit immer weicherer Stimme zu ihr. »Als ich dich zuerst sah, da dachte ich nur daran, dich zu locken und zu betören. Ich habe dir so manchesmal zuvor goldene Berge versprochen, aber seit ehegestern abend meine ich es ehrlich mit dir. Und nun ist es mein Wille und mein Wunsch, dich zu meinem Ehegemahl zu machen.
Weh mir, wehe! Jaromir. Bebst du Mädchen? Armes Kind, schon bei dem Namen Faßt es dich mit Schauder an? Laß dich nicht so schnell betören, Was du schauderst anzuhören, Mädchen, das hab ich getan!
Obwohl er nicht verraten hatte, von wem er seine Nachrichten habe, zweifelte der Bischof doch nicht, daß Lando dahinter stecke, und antwortete mit Würde, der Erzbischof möge sich nicht von einem leichtfertigen Knaben, wie sein Neffe sei, in so ernsten und schweren Dingen beraten lassen; er wolle ihm insgeheim mitteilen, daß die beklagte Person weiblichen Geschlechts sei und mit Lando einen weitgehenden Liebeshandel unterhalten habe, und daß dies der Grund sei, warum er den Gang der Justiz zu hintertreiben versuche; anstatt sich von ihm betören und ausnützen zu lassen, solle Giselbert ihm lieber behilflich sein, den verblendeten Jüngling aus dem Garn der Teufelin zu erretten.
Sie sehen nur die Schönheit deines Antlitzes und deiner Glieder und lassen sich davon betören, so daß sie alles vergessen. »Wehe mir, wehe uns allen, uns Kindern Wermlands! Schönheit, Schönheit und nichts weiter verlangen wir vom Leben! Wir, Kinder des Entsagens, des Ernstes, der Armut, erheben unsere Hände in einem einzigen langen Gebet und begehren dies einzige Gut: Schönheit!
Nicht nur die Mädchen, auch die meisten der Mütter ließen sich durch diese Gedanken betören. Barbaras Mutter redete ihrer Tochter nicht zu und nicht ab; sie ließ sie einfach gewähren. Als mir Barbara ihren Entschluß mitteilte, erschrak ich bis ins Herz hinein. Nicht das Gefühl der Sorge um ihr Fortkommen, ein Gefühl, mit dem ich jedes auswandernde Gemeindeglied begleitete, beherrschte mich.
So gieng durchs offne Tor, geöffnet durch Betören, Rostem hinein, das Fest der Türken drin zu stören. Er sah den weiten Hof erfüllt von Fackelglanz, Von lärmendem Gelag, Gesang und Spiel und Tanz. Denn Suhrab hatte dort das nächtge Fest bestellt, Und all die Edelsten des Heeres sich gesellt. Doch Rostem wich dem Glanz der Lichter aus, und sah Vom dunklen Winkel fern im Hellen alles nah.
Glück und Unglück wird zur Grille, Er verhungert in der Fülle; Sei es Wonne, sei es Plage, Schieb er's zu dem andern Tage, Ist der Zukunft nur gewärtig, Und so wird er niemals fertig. FAUST: Hör auf! so kommst du mir nicht bei! Ich mag nicht solchen Unsinn hören. Fahr hin! die schlechte Litanei, Sie könnte selbst den klügsten Mann betören. SORGE: Soll er gehen, soll er kommen?
Er war gleich mir ein geborner Kolberger und mir von meinen übrigen Landsleuten, halb wider meinen Willen, angebettelt worden. Jetzt, da ich im Bette lag, ward ich abermals mit Fürbitten von allen Seiten dermaßen bestürmt, daß ich mich endlich in einer unglücklichen Stunde betören ließ, diesem Menschen mein Fahrzeug anzuvertrauen.
Wort des Tages
Andere suchen