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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Liebe zu Karl August war eine sie so vollständig erfüllende, daß man bei seinem Tode für ihren Verstand fürchtete. Das Theater, dessen Zierde sie gewesen war, besuchte sie nicht einmal mehr. Auch Goethe ging nur selten hinein, blieb dann gern unbemerkt im Hintergrunde, und nur bei der ersten Aufführung des ersten Teils vom Faust sah man ihn einen Augenblick sich vorbeugen.
Er wurde darin als "ein in der ganzen Umgegend wohlbekannter Mechaniker und Erfinder" erwähnt. Kein Haus, in das Kallem kam, kein Bekannter, den er auf der Straße traf, ohne daß man sich nach Kristen Larssen erkundigt hätte. Das nächste Mal, als er den Kranken besuchte, nachdem Sören Pedersen sich seiner Mission entledigt hatte wurde die Sache mit keinem Wort erwähnt.
Juli 1857 brach ein österreichischer Löwenjäger, Graf Ludwig Thürheim, nach Mensa auf, besuchte Keren, wo die katholischen Missionäre sich niedergelassen hatten, und gelangte glücklich durch Barka und Taka nach Chartum. Die vorzüglichsten Nachrichten über jene Länder, werthvolle, bleibende Schätze der geographischen Literatur, verdanken wir indessen dem Schweizer Werner Munzinger.
Im Sommer 1869 besuchte sie uns. Sie war voller Sorgen um ihre Söhne, um Otto, dessen Kränklichkeit den Dienst fast unmöglich machte, um Werner, der weniger denn je das Seinige zusammenhielt.
Da ich in das Haus zurückgekehrt war, besuchte ich alle Räume, in denen sie zuletzt geweilt hatte, besonders ihr eigenes Stübchen, in welchem man alles gelassen hatte, wie es bei ihrer Erkrankung gewesen war. Der Schwager und die Schwester boten mir an und baten mich, eine Zeit bei ihnen zu verweilen. Ich nahm es an.
Jedenfalls war es nicht religiöse Ergriffenheit, sondern die Liebe zur Emmerenz was ihn von schlimmen Streichen abhielt, denn er besuchte die Kirche gar nicht und später nur deßhalb fleißig, weil die Emmerenz niemals in ihrem Stuhle fehlte und sammt der Ursula ihm die Religion und das Kirchengehen gewaltig ans Herz legte.
Gustav besuchte mich hier in dem ersten Augenblicke, und umschlang mich mit der größten Freude und Liebe. »Nun ist doch alles sicher und gewiß«, sagte er. »Sicher und gewiß«, entgegnete ich, »wenn Gott sein Vollbringen gibt. Jetzt bist du mein teurer, vielgeliebter Bruder in der Tat, wenn du es auch der Fassung nach erst in einiger Zeit wirst.« »Darf ich auch du sagen?« fragte er.
Faul schlich der Tag dahin, niemand besuchte ihn, schweigend eilten die Diener durch das Haus, Markt- und Straßenlärm erstickten auf der Schwelle, stets glaubte er Tochruas Augen auf sich geheftet, und ein Verlangen, das von Angst begleitet war, brannte unstillbar in seiner Brust.
Wochen gingen vorüber; Maria hatte sich erholt, ich konnte sie öfter sehen, mein Umgang mit ihr war eine Folge von Diensten und Aufmerksamkeiten. Ihre Familienverhältnisse erlaubten ihr einen Wohnort nach Belieben. Erst verweilte sie bei Frau Elisabeth; dann besuchte sie uns, meiner Mutter und mir für so vielen und freundlichen Beistand zu danken.
Ich besuchte sodann noch den Schich von Agermi, den grossen Tempel, machte dem kleinen Tempel einen Abschiedsbesuch und setzte mich an den Sonnenquell. Hier kam dann noch eine Deputation Lifaya, um sich speciell zu verabschieden, und kehrte sodann nach unserem Lager zurück.
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