Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 6. Juli 2025
Dies war auch bei den Kajan am Kapuas der Fall; so dass ich erst nach Jahren dahinterkam, von wo die ursprünglichen Formen stammten. Als ich nämlich am Ende meiner Reisen die Kenjastämme besuchte, sah ich, dass bei diesen noch die ursprüngliche Herstellungsmethode nach Vorlagen, welche die Männer auf Brettchen schnitzten, im Schwange war.
Aber es war so lustig, wenn die Gnädige ärgerlich ins Zimmer kam und auf die Frage ihres Mannes, ob der Briefträger schon dagewesen sei, verdrossen zur Antwort gab: »Ja, aber für uns war nichts, nur für das Fräulein zwei Karten.« Heute saß kein junger Mann neben dem Fräulein, sondern Frau Buresch, eine ältere Dame, die mit ihren beiden Kindern Tag für Tag den Park besuchte. Man kannte einander.
Seine Lage drängte ihn dazu. Er bedurfte aber auch der Zerstreuung, und fand sie, wenn er dann und wann seine Freunde in Mannheim besuchte. Gewöhnlich übernachtete er dort. Aber auch in Oggersheim, wo es ihm nicht sonderlich gefiel, verhalf ihn der Zufall zur Bekanntschaft mit dem dortigen Kaufmann Derain, einem vielseitig gebildete Manne.
War das Wetter schlecht, so besuchte der Hase den Mann im Hause und brachte ihm stets schöne Früchte mit. So lebten beide in Ruhe und Frieden, in Eintracht und Freundschaft noch viele, viele Jahre.
Er besuchte in Tübingen fast gar kein Collegium. Die Liebe zur Einsamkeit fesselte ihn an sein Zimmer. Ohne Freunde, ja fast ohne allen Umgang, brütete sein Geist über der Idee, die schönsten poetischen Blüthen, die ihm sein Dichtertalent bieten möchte, zur Verherrlichung seiner Geliebten in einen Kranz zu flechten.
So blieb ich noch ein Jahr in Dachau. Eines Tages, im Frühjahr 1896, besuchte mich Redakteur Ritter und zeigte mir ziemlich aufgeregt ein illustriertes Blatt. Das sei denn doch zu stark!
Man traf sich, wie verabredet, bei Helms, gegenüber dem Roten Schloß, besuchte verschiedene Läden, aß bei Hiller und war bei guter Zeit wieder zu Haus. Es war ein gelungenes Beisammensein gewesen. Innstetten herzlich froh, das großstädtische Leben wieder mitmachen und auf sich wirken lassen zu können. Tags darauf, am 1.
Bei meines Vaters Lebzeiten war an keine Veraenderung zu denken, und was haette man wuenschen oder vorschlagen sollen? Nach dem Tode unsers Vaters besuchte er uns fleissig; sein Zustand, der uns im Anfang jammerte, ward nach und nach um vieles ertraeglicher, denn die Vernunft hatte gesiegt.
Er wollte sich nicht zufrieden geben, wenn man ihm vorhielt, daß es doch eine Irre gewesen, die so gehandelt. Noch vor seinem kurz darauf erfolgten Ableben sagte er zu Frau von Imhoff, die ihn besuchte: »Mich freut die Welt nicht mehr. Warum klagte sie mich an? Mich, gerade mich? Ich hab’ ihn ja liebgehabt, den Hauser.«
Ein paar halb zerfallene Blumen nahm sie mit sich ins Grab. Frisch und jugendlich hatte sich ihr Zeitgenosse Knebel erhalten. Wenn ich nach Jena kam, wo mein Onkel Ziegesar Präsident und Kurator war, besuchte ich ihn zuweilen.
Wort des Tages
Andere suchen