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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Ich besuchte die dort als Schriftstellerin bekannte Frau von Laroche, die ich auch viele Jahre später dort wieder sah, als ich mit meiner Frau und Familie von Paris zurückkam. Sie war eine geistreiche und noch im hohen Alter unendlich lebendige Frau und hatte etwas ganz besonders Angenehmes und Liebenswürdiges, wenn man sie mitten im Kreise ihrer Kinder und Enkel sah.
Ich besuchte auch, wie im vergangenen Winter, meine Kreise, dann Musik- und Kunstanstalten. Daß das alles vereinigt werden konnte, mußte eine genaue Zeiteinteilung gemacht werden, und ich mußte die Zeit richtig verwenden.
Nachdem er sich völlig wieder erholt, besuchte er uns den ganzen Winter auf ebendem Fuß wie ehemals, und bei allen leisen Zeichen von Empfindung und Liebe, die er mir gab, blieb alles unerörtert. Auf diese Weise ward ich in steter übung gehalten. Ich konnte mich keinem Menschen vertrauen, und von Gott war ich zu weit entfernt.
Auf der anderen Seite liegen gut besuchte Häfen. Aber überall ist der Zugang zum Lande so stark durch Natur oder Kunst befestigt, daß auch nur eine Handvoll Verteidiger selbst gewaltige Truppenmassen abwehren könnte. Übrigens war dieses Land, wie man berichtet und wie der Augenschein deutlich zeigt, vor Zeiten noch keine Insel.
Meine Nahrung nahm ich in einem kleinen Gasthause an meinem Wege ein. Freunde und Genossen besuchte ich wenig, mir war alle Verbindung mit Menschen verleidet. Als Erholung diente mir der Betrieb der Geschichte der Staatswissenschaften und der Wissenschaften der Natur.
Alte Bekannte fand ich auch manchmal unter dem fremden Gelde, nämlich von unserer falschen Münze, mit der die Leute einander immer noch anführten, indes wir schon unsere Strafe dafür weg hatten. Ich besuchte nun die Messen und Märkte und machte zuweilen recht gute Geschäfte, aber wer einmal Unglück haben soll! Es war recht, als sollte es nicht sein, daß ich länger so fort lebte.
Und trotz der Musik meines linken Nachbars, war es dieser mit seinen Gedichten, der sich in meinem Kopfe einpuppte, und Gott weiß, was da ausgekrochen wäre, wenn nicht der Student, der ihn zuweilen besuchte, sich eines Tages in der Tür geirrt hätte. Er erzählte mir die Geschichte seines Bekannten, und es ergab sich, daß sie gewissermaßen beruhigend war.
Um sie zu sehen, ging er in jene Kirche, besuchte dann eines erfundenen Leidens halber den Arzt und war bald häufiger Gast im Hause. Er umstrickte die Frau, sie verfiel ihm, aber der Gatte war nicht blind; was sich zwischen den beiden ereignet hatte, wußte kein Mensch; eines Tages waren sie aus Paris verschwunden.
Und dass zur Genussfähigkeit Bildung gehört, ja, dass Bildung immer nur gleich Genussfähigkeit ist, auch das verstand er: und er bildete sich. Er liebte die Musik und besuchte alle Konzerte, die etwa in der Stadt veranstaltet wurden.
Der Herr des Hauses zeichnete mich aus, er besuchte mich oft in meiner Wohnung und sprach lange mit mir, er lud mich zu sich, zeigte mir seine Sammlungen, seine Arbeiten und sprach über Gegenstände, die bewiesen, daß er mich auch achte. Mathildens Mutter war sehr liebreich, freundlich und gütig.
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