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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Gestern habe ich wieder etwas erlebt eine traurige Abwechslung in diesem Geist und Körper mordenden Einerlei. Ich glaube, wenn ich noch lange in diesem Hause bin, dann bleibt mir kein Abgrund der Natur verborgen. Zu den ständigen Besuchern gehört ein Herr Vaillant, der Besitzer eines großen Warenhauses. Die Mädchen sagen alle Bobbi zu ihm. Wenn er kommt, dann ist ordentlich was los.

Er suchte sich in die ehemalige Gleichgültigkeit hineinzulügen, den Besuchern mit kalter Höflichkeit und schlauer Berechnung entgegen zu kommen, doch seine Jugend- und Lebenserinnerungen leisteten ihm beständig Gesellschaft, alle Gestalten derselben lebten und wandelten draußen herum, diesen gegenüber mochte er nicht gleichgültig bleiben und wenn er die Eisenbahn pfeifen hörte, welche glückliche Menschen seiner Heimath zutrug oder an stillen Sonntagen die Parademusik hörte, weinte er oft Thränen stiller Verzweiflung.

Die Zusammenkunft hatte auf meine Gastherren nicht ungünstig gewirkt, denn ein Strom von Besuchern, in den letzten Tagen auch von den benachbarten Dörfern der Uma-Djalan und Uma-Tokong, ergoss sich wieder in meine Hütte, wo es so viele Merkwürdigkeiten zu sehen und stets eine Kleinigkeit als Geschenk mitzunehmen gab.

Später sagte mir Ottilie, der Vater habe sie noch tüchtig ausgezankt und ihr befohlen, auch ihren Besuchern sein Urtheil nicht vorzuenthalten. "Felix Mendelssohn machte Verse, wie wir alle, aber er beanspruchte nicht den Ruhm eines Dichters. Gesellschaftsspiele, wobei in möglichster Geschwindigkeit hübsche Reime gemacht werden mußten, waren an der Tagesordnung.

Am Sonntag, dem Empfangstag bei Osterburgs, füllten sich schon von fünf Uhr ab die Zimmer mit Besuchern. Herr Martin Osterburg stand bei einer Gruppe junger Leute und prahlte mit dem Sieg eines Rennpferdes, auf welches niemand gewettet hatte, ausgenommen er selbst. Als jemand dies bezweifelte, konnte Martin nur noch zwei Leute zugeben, die ebenfalls auf dieses Pferd gesetzt hätten.

Es kamen auch Fremde zum »Vulkan«; die Durchreisenden, die oft einige Tage oder Wochen auf der in Deutschland natürlich vielbesprochenen Schildkröteninsel verweilten, versäumten nicht, die neuentstandene zweite Stadt zu besuchen, und nachdem erst die großen Schwefelbäder in ordnungsmäßen Betrieb gesetzt worden waren, wurden sie nicht zum geringsten Teil von den Besuchern der Insel benutzt.

Es währte auch nicht lange und wir waren von zahlreichen Besuchern belagert, unter welchen die Koranna's das Hauptcontingent stellten. Ich hatte vor dem Wagen einige der auszutauschenden, ursprünglich für den Kauf von ethnographischen Gegenständen bestimmten Waaren ausgebreitet.

Leider ist der Esbekieh-Garten lange nicht so besucht, wie er es verdiente, es ist eine für Kairo zu vornehme Anstalt; nicht etwa, weil das niedrige Entrée von den Besuchern als unerschwinglich bezeichnet würde; es sind auch die Genüsse innerhalb desselben dem Publicum zu theuer.

Unser Wagen war trotz des mit geringen Unterbrechungen herabströmenden Regens während der ganzen Dauer unseres Aufenthaltes stets von Besuchern und Arbeitern umlagert, es entwickelte sich ein reger Verkehr, der nur einmal durch einen kleinen Zwischenfall, den meine Zugthiere verschuldet hatten, unterbrochen wurde.

Bei ihrer Heimreise am folgenden Morgen begegnete Pingan Sorangs Gesellschaft aber ein schlechtes njaho, das sie nach Tanah Putih zurückzukehren zwang, und bald darauf vernahm ich, dass jetzt, wo diejenigen, die meinen Zug abwärts vorbereiteten, einem ungünstigen Zeichen begegnet waren, alle Dorfbewohner sich vor meiner Reise fürchteten. Das Missgeschick mit den Vorzeichen verdross mich umsomehr, als ich merkte, dass noch ganz andere Faktoren als blosse Besorgtheit um unsere Sicherheit im Spiel waren; meine Malaien hatten nämlich unter anderem erzählt, man finde in Tanah Putih, ich sei den Besuchern aus fremden Niederlassungen gegenüber zu freigebig gewesen, und fürchtete, ich würde auf einer Reise flussabwärts zu viel von meinen Artikeln wegschenken. Als auch Bui Djalong und einige

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