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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Auch das edle Weidwerk kam dabei nicht zu kurz; den Höhepunkt bildete hierbei dank der Gnade Seiner Majestät die Erlegung eines besonders starken Elches im Königlichen Jagdrevier Niemonien am Kurischen Haff. Als im Frühjahr allmählich die Ruhe vor unserer Front einzutreten begann, fehlte es uns, ebensowenig wie später im Sommer, nicht an Besuchern jeglicher Art.

Von denselben Besuchern hörte ich noch, daß sich in Potschefstroom zwei Männer aufhielten, welche Elephanten im Matabeleland gejagt hatten. Jeden Tag verbrauchten sie per Mann ein fingerlanges Stückchen der daumenstarken Rollstange.

Richtig liegt auch das Besuchzimmer im Vorderbau beim Eingange und der Gefangene, welcher Besuch empfängt, sieht die Thüre, die ins große Zuchthaus hinausführt. Das Besuchzimmer des Zellengefängnisses ist so eingerichtet, daß der Gefangene nicht das Mindeste von den Besuchern in Empfang zu nehmen vermöchte, wenn auch gar keine Aussicht vorhanden wäre.

Später ließ er an der Stelle, wo das Kind in's Wasser gefallen war, eine Mühle bauen, welche noch gegenwärtig die Adlermühle genannt wird, doch besorge ich, daß heut zu Tage unter den Besuchern der Mühle nicht Viele sind, welche zu sagen wissen, wovon die Mühle ihren Namen erhalten hat. o. Die Meermaid und der Herr von Pahlen.

Anstatt ein Haus in der Stadt zu kaufen oder zu mieten, zog er es vor, eins zu bauen, das so gelegen war, daß man seine Besucher schon von weitem zu sehen vermochte. Er fand in den Ruinen von Alba einen wundervollen Platz: man konnte von dort, ohne von indiskreten Besuchern bemerkt zu werden, sich in den Wald zurückziehen, wo sein alter Freund und Herr, der Fürst Fabrizio Colonna herrschte.

Der Palastbewohner von Berlin pflegt sich auf seinen Portier zu verlassen, der sich im Falle mit verdächtigen Besuchern herumbalgt, bis der Schutzmann erscheint und die Uebelwollenden zur Wache führt. Bebel rief: Krieg den Palästen! Er setzte allerdings hinzu: Friede den Hütten! Das aber ist kein Balsam für das blutende Herz einer Mutter von acht Söhnen.... Friede den Hütten! Was will das sagen?

Denn abgesehen davon, ob die ganze Geschichte sich jemals zugetragen, oder ob sie nur erfunden war, handelte es sich thatsächlich in dem Drama nicht um diese, sondern, wie das Textbuch deutlich angab, um eine Herberge gleichen Namens auf dem Wege von Grenoble nach Chambéry. – Unter den Besuchern, die in fröhlicher Laune von Cannes aus hierher gekommen waren, befand sich im Jahre 1868 auch Georges Sand.

Die günstige Jahreszeit, des Berges wilde Schönheit mit seiner erstaunlichen Fernsicht ins Hegau und Klettgau hinüber, die Wunderthätigkeit des Ortes und der den andächtigen Besuchern gewährte päpstliche Ablass führt alsdann zahlreiche Schaaren des Landvolkes aus dem Elsass und Schwarzwald hier zusammen. Man kocht im Freien ab und lagert des Nachts um hohe Feuer.

Wenn Frau Wanka dann, von dem ungeduldigen Arzt und den wartenden Besuchern fast aus der Thüre gedrängt, in den perlgrau trüb triefenden Tag hinaustrat, dann nahm sie sich jedesmal vor, sich das Wetter recht genau zu betrachten um zum Verständnis des »traurigen Falles« zu gelangen.

Die Schleppe ihres Schlafrockes hinter sich herziehend, die Schultern ein wenig emporgezogen, den Kopf zurückgelehnt und am Arme den mit Atlasschleifen besetzten Schlüsselkorb sie schwärmte für Atlasschleifen zeigte Frau Antonie den Besuchern die Möbel, die Portieren, das durchsichtige Porzellan, das blitzende Silberzeug, die großen

Wort des Tages

wankendes

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